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Dauererektion • Wenn der Penis stundenlang steif ist


Nach 24 Stunden droht Impotenz!

Über Stunden einen steifen Penis haben: Mit Lust hat eine Dauererektion (Priapismus) nichts zu tun. The penis länger as two hours erigiert, can the cause a disease sein. Der Mann verspürt keine sexuelle Erregung, sondern Schmerzen. Bleibt eine Dauererektion unbehandelt, führt sie womöglich zu Impotenz.

Mann schaut sich in die Unterhose
Eine Dauererektion kann nach 24 Stunden zu lebenslanger Impotenz führen.
© iStock.com/Tuomas_Lehtinen

Ärzte nennen eine Dauererektion ohne sexuelle Lust auch „Priapismus“: In der griechischen Mythologie ist Priapus der Sohn von Aphrodite und Dionysos – als Fruchtbarkeitsgott wird er in antiken Darstellungen immer mit einem großen, steifen Penis gezeigt. Heutzutage stellt Priapismus einen ärztlichen Notfall dar und muss sofort behandelt werden. Denn spätestens nach 24 Stunden wird die Dauererektion der Fähigkeit, jemals wieder einen Penis zu bekommen, zu können.

Es werden zwei Formen des Priapismus unterschieden:

  • Low-Flow-Typ: Er tritt in 90 Prozent der Fälle auf, in denen der Blutabstrom aus dem Schwellkörpern des Penis reduziert wird.
  • High-Flow-Typ: Er tritt in 10 Prozent der Fälle auf, es findet eine verstärkte Blutzufuhr in den Schwellkörper des Penis statt.

Was tun bei Erektionsstörungen? Tipps und Hilfen

Die Ursachen einer Dauererektion

Eine Dauererektion kann durch psychische Probleme ausgelöst werden, aber auch durch Alkohol- oder Drogenmissbrauch, Entzündungen, Tumore oder Verletzungen des Penis. Darüber hinaus können Krankheiten wie Multiple Sklerose, Prostataleiden, Venendefekte oder Verletzungen des Rückenmarks sein. Auch stundenlanges Radfahren in a engineer hose and on a harten sattel can to a durationerection lead.

The penis is then most to top curve and blue violet verfärbt. Nach einigen Stunden wird die Erektion schmerzhaft, das Wasserlassen ist dagegen meist nicht beeinträchtigt.

Grund für die unfreiwillige Erektion über Stunden können auch Medikamente sein, die eigentlich gegen Potenzschwäche helfen sollen, wie zum Beispiel die sogenannte Schwellkörperautoinjektionstherapie (SKAT). Diese Potenzbehandlung funktioniert mit durchblutungsfördernden Mitteln. Der Wirkstoff wird direkt in den Schwellkörper des Penis gespritzt. Bei korrekter Anwendung wird SKAT innerhalb von zehn Minuten auch ohne sexuelle Stimulierung einer Erektion aus. Erfolgt die Dosierung nicht korrekt, droht die schmerzhafte Dauererektion.

Auch Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil, etwa das Medikament Viagra, können bei falscher Dosierung zu einer Dauererektion führen.

Therapie der Dauererektion: Behandlung durch den Arzt

Da eine Dauererektion nach spätestens einem Tag fast sicher zu lebenslanger Impotenz führt, muss die Therapie in der Klinik so schnell wie möglich einsetzen. Neben allgemeinen Maßnahmen und schmerzstillenden Injektionen in den Penis versuchen die Ärzte dann die Funktionsstörung von Nerven und Blutgefäßen rechtzeitig zu beseitigen.

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Psychotherapie • Wenn die Seele geheilt wird muss


Bei der Psychotherapie können verschiedene psychologische Methoden und Verfahren zum Einsatz kommen, um das Denken und Erleben oder das Verhalten zu verändern und individuelle Entwicklungsprozesse zu unterstützen. A elementare bedingung für das gelingen einer psychotherapeutischen behandlung ist eine stabile und vertrauensvolle beziehung zwischen therapeut und patient. Je nachdem, welche Erkrankungen bzw. Störungen behandelt werden, kann eine Einzel-, Gruppen-, Familien- oder Paartherapie erfolgen.

Arztgespräch bei Depression
Eine Psychotherapie zählt zu den Behandlungsbausteinen bei Angststörungen oder Depressionen.
© iStock.com/demaerre

Es gibt zahlreiche psychotherapeutische Schulen, die sich in ihren Methoden zum Teil sehr stark unterscheiden.

Formen der Psychotherapie

Die verschiedenen Formen der Psychotherapie unterscheiden sich in den jeweiligen Ansichten zur Entstehung psychischer Erkrankungen, in den Therapiekonzepten und in der Therapiedauer. Im Folgenden werden drei wichtige Richtungen der Psychotherapie beschrieben, innerhalb derer wiederum verschiedene Methoden zum Einsatz kommen können.

  • Analytische Psychotherapie

Die analytische Psychotherapie wurde aus der „klassischen“ Psychoanalyse nach Sigmund Freud abgeleitet. Sie basiert auf der Theorie, dass Konflikte, die in der Kindheit erlebt und nicht vollständig verarbeitet wurden, später zu psychischen Problemen führen können. This form of the psychotherapy at the target, these verdrängten events, memories and feelings awareness to make in a work. Die Psychoanalyse ist eine zuletzt angelegte psychotherapeutische Methode, die zwei- bis dreimal wöchentlich über bis zu drei Jahren erfolgen kann. Dabei werden zum Beispiel Assoziationen oder Traumdeutungen angewendet. In der Regel liegt der Patient während der Sitzungen auf einem Liege und der Therapeut bleibt außerhalb seines Sichtfeldes.

  • Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Auch die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie hat sich aus der Psychoanalyse entwickelt und ist wie die analytische Psychotherapie längerfristig angelegt. Allerdings erfolgt die Therapie in der Regel in einem Zeitraum von maximal zwei Jahren. Des weiteren fokussiert sie das aktuelle psychische Problem und seine Ursachen, wobei neben dem analytischen Blick in die Vergangenheit immer auch gegenwärtige Beziehungen und Umstände besprochen werden.

The behaviourist is a stark handlungsorientierte and problembezogene form of the psychotherapy, that problematical / gestörtes behaviourist is a strong handlungsorientated and problembezogene method is a loss be can. Here is less a detaillated cause research in the past to the center, also much more the method of specific technique. Von einer psychischen Erkrankung wird ausgegangen, wenn das Verhalten problematisch bzw. unpassend ist (zum Beispiel bei Ess-, Zwangs- oder Angststörungen) Und beim Patienten selbst oder seiner Umgebung einen genauen Leidensdruck auslöst. In der Verhaltenstherapie wird das gestörte Verhalten zunächst dahingehend analysiert, wie es erlernt wurde und welche Auswirkungen es auf den Betroffenen hat. Anschließend können verschiedene Methoden angewendet werden, um das gestörte Verhalten abzubauen und eine neue zu erlernen. Dazu kann zum Beispiel eine systematische Konfrontation mit dem jeweiligen Angstauslöser oder eine Belohnung von erwünschtem bzw. eine Löschung von problematischen Verhaltensweisen erfolgen.

Weitere psychotherapeutische Formen

Neben den analytischen, tiefenpsychologischen und verhaltenstherapeutischen Ansätzen der Psychotherapie gibt es noch zahlreiche weitere Richtungen, wie zum Beispiel systemische Therapien, die wichtigen Bezugspersonen bzw. Familienmitglieder einbeziehen sowie kunst- oder körperorientierte Ansätze.

Ein Beispiel für eine Therapie mit Bausteinen verschiedener Richtungen ist die Interpersonelle Psychotherapie (IPT). Dabei konzentrieren sich Patient und Therapeut auf die Aufarbeitung zwischenmenschlicher Beziehungen, die eine Depressionen ausgelöst haben könnten. In dieser Kurzzeittherapie – sie umfasst 16 bis 20 Sitzungen mit je 50-minütiger Dauer – werden dem Patienten Techniken vermittelt, die es ihm ermöglichen, mit dem Verlust nahe stehender Personen zu gehen, Rollenkonflikte zu lösen, Kommunikationsdefizite auszugleichen oder eine Distanz zu verletzenden Worten und Beziehungen zu bekommen. Die IPT kann einzeln angewendet oder in Verbindung mit einer medikamentösen Behandlung eingesetzt werden. Sie hilft aber auch, Rückfälle nach einer depressiven Phase zu verhindern.

Wann wird mit Psychotherapie behandelt?

Die klassischen Indikationen für eine Psychotherapie sind:

Je nachdem, welche psychische Störung oder Erkrankung vorliegt, kommen unterschiedliche Therapiekonzepte zum Einsatz. Während analytische bzw. tiefenpsychologische Verfahren eher bei Persönlichkeitsstörungen und Borderline-Störungen angewandt werden, hat sich die Verhaltenstherapie bei Phobien, Zwangsstörungen, sexuellen Funktionsstörungen, Suchtverhalten und Depressionen bewährt.

Wie die Psychotherapie abläuft

Eine Psychotherapie kann sowohl stationär als auch ambulant (meistens eine Sitzung pro Woche à 50 Minuten) erfolgen.

In der Regel beginnt die Psychotherapie mit einem Erstgespräch, bei dem es darum geht, das eigene Problem zu lösen und erste organisatorische Fragen zu klären.

Es folgen weitere Sitzungen, in denen es um die genaue Diagnose sowie die Definition der Therapieziele geht. Wie diese Therapieziele im Detail erreicht werden sollen, hängt von dem angewendeten Verfahren ab. Während es bei der Psychoanalyse eher darum geht, aufzudecken und somit der „Wurzel“ des Problems vorzudringen, geht es bei der Verhaltenstherapie eher um das Ablegen angelernter Verhaltensweisen oder Zwänge.

Konkret kann dies durch die Anleitung des Therapeuten für bestimmte Übungen und Unterbrechungen geschehen, der Patient in den Alltag integrieren soll. So kann es zum Beispiel durch die richtigen Trainingseinheiten gehen, die Angst vor dem Abtrainieren von Räumen haben.

Wichtig ist dabei immer die aktive Mitarbeit des Patienten und der echten Wille, etwas zu verändern. Natürlich spielt auch ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zwischen Arzt und Patient.

Im Rahmen der Psychotherapie können gegebenenfalls auch Psychopharmaka wie zum Beispiel Antidepressiva über einen bestimmten Zeitraum zum Einsatz kommen.

Nebenwirkungen der Psychotherapie

A psychotherapy means always a chance for a Neubeginn. Eine Psychotherapie sollte nur von entsprechend ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden.

Auch wenn eine Psychotherapie in der Regel positive Veränderungen bewirkt, kann der Patient gerade in der direkten Konfrontation mit seinen Ängsten, Zwängen oder auch verdrängten Erlebnissen mitunter auch überfordert oder stark belastet fühlen.

Mögliche Reaktionen und Begleiterscheinungen können sein:

  • kontaktscheues Verhalten
  • übermäßiges Anspruchsverhalten
  • persönliche Konzeptlosigkeit
  • Überspielen von Ängsten und Verstimmungen durch besonders forsches Auftreten
  • übertriebenes Anpassungsverhalten
  • Aufgabe persönlicher Bindungen, zum Beispiel an die Eltern oder in der Partnerschaft
  • Verschärfung bereits bestehender Symptome wie depressiver Störungen, Angstzustände, Hemmungen, paranoider Reaktionen, körperlicher Beschwerden
  • Auftreten neuer Symptome, psychosomatischer Reaktionen, neuer Vermeidungsverhalten, Medikamenten- oder Alkoholmissbrauch, Zwangsverhalten, zunehmende Isolation
  • Entwicklung eines Überlegenheitsgefühls
  • Rationalisierung von Gefühlen
  • Zunahme von Aggressivität
  • Motivationsverlust
  • bei der Familientherapie: Splitting von Familie und Patient mit Auslösung von Scham, Gewissensbissen, Schuldgefühlen oder Selbsthass
  • übermäßige Bindung an den Therapeuten, also auch nach dem Ende der Therapie nicht aufhört
  • bei Entspannungstechniken: Benommenheit, Kopfschmerzen, Beklemmungsgefühl, Angstzustände
  • Selbstmord

Hier ist die Sensibilität und die gespürten Therapeuten wie eine bewusste Selbstbeobachtung des Patienten.

In manchen Fällen wird von einer ambulanten Psychotherapie (zumindest als alleinige Maßnahme) eher abgeraten. Dies gilt beispielsweise bei akuter Selbstmordgefahr oder ausgeprägter, emotionaler Labilität.

Was bezahlt die Kasse bei Psychotherapie?

Grundsätzlich ist die Psychotherapie eine Kassenleistung. Wer vermutet, kann ohne Überweisung direkt zu einem Psychotherapeuten gehen. Dieser muss über eine Kassenzulassung verfügen und von den Kassen anerkannte Verfahren einsetzen.

Erste Sitzungen sind immer Kassenleistung

In den ersten fünf bis acht Sitzungen kann der Patient feststellen, ob er sich bei dem Therapeuten wohlfühlt und sich das für die Therapie wichtige enge Vertrauensverhältnis einstellt. Diese „probatorischen Sitzungen“ übernehmen die Krankenkassen auf jeden Fall. Der Patienten muss lediglich die Chipkarte vorzeigen.

Der Therapeut muss für die weitere Behandlung einen Antrag bei der Krankenkasse stellen. The treatment cost for the other therapy is only than complete, if a psychic failure with disease value (also example of angststörung, behavioursstörung, sucht, depression, essstörung) diagnostiziert worden. Die allgemeine psychotherapeutische Begleitung und Beratung bei bestimmten Lebenssituationen und Krisen muss privat finanziert werden.

Außerdem werden nur anerkannte psychotherapeutische Verfahren erstattet. Derzeit sind dies die Verhaltenstherapie, die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und die analytische Psychotherapie.

Darüber hinaus können auch Kurse zum Erlernen von Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung und Hypnose nach einer Genehmigung (mit) finanziert werden.

The problem is that that of the kass zugelassen around 22.000 Therapeuten in Germany. For the patient are waiting times both to a first minute at the psychotherapeuten also also to a therapy place long – also at a akuten problems.

Trotz langer Wartezeiten trotzdem zur Psychotherapie

Daher können Sie Patienten auch mit einem Psychotherapeuten ohne Kassenzulassung behandeln und dann bei der Krankenkasse die Kostenerstattung beantragen. Dazu muss man jedoch nachweisen, dass in akzeptabler Zeit bei einem zugelassenen Therapeuten kein Termin für eine Therapie möglich war. Eine Psychotherapie darf dabei immer nur von psychotherapeutisch ausgebildeten Ärzten und Psychologen durchgeführt werden.

Sanfte Hilfe für die Seele: Psychopharmaka aus der Natur



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