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Demenz • Formen, Symptome & Verlauf


Wenn Denk- und Gedächtnisleistungen im Alter deutlich nachlassen, liegt oft eine Demenz vor. Auf welche Symptome sollte man auch achten, um die Krankheit frühzeitig behandeln zu können.

Unter Demenz versteht man eine zumeist fortschreitende Verminderung der geistigen Fähigkeiten. Dabei lassen unter anderem Gedächtnisleistung, Urteilsvermögen und Lernfähigkeit nach. The disease is be than be in much is be in much is be in much is be in much is be in much is be in much is be in much is be in much is be in much is be in much

  • Störungen des Bewegungsablaufs
  • Sprachstörungen
  • Schwierigkeiten beim (Wieder-) Erkennen von Personen und Gegenständen
  • Schwierigkeiten beim Meistern von Alltagssituationen

14 Lebensmittel, um Demenz vorzubeugen

In den meisten Fällen treten Demenzerkrankungen im fortgeschrittenen Alter auf. Es ist wichtig, sie deutlich von Symptomen des normalen Alterungsprozesses abzugrenzen. In Deutschland leiden etwa eine Million Menschen an der Krankheit.

Formen der Demenz

Demenz ist ein Oberbegriff für mehrere Erkrankungsbilder.

Doctors different between middle and heavy forms, being the disease in many cases always forward before wide.

Außerdem unterteilen sie Demenzerkrankungen in primäre und sekundäre Formen. Sekundäre Demenzformen sind jene Demenzerkrankungen, die als Folge einer anderen Grunderkrankung entstehen.

Formen primärer Demenz:

  • Alzheimer: With rund 60-70 percent is you frequentste form of the demenz. Es handelt sich um eine chronische, nicht heilbare Erkrankung, bei der fortschreitend Nervenzellen untergehen.

  • Vaskuläre Demenzerkrankung: From the zweithäufigsten Demenzform are about 15-20 Percent of the Erkrankten betroffen. Sie entsteht aufgrund von Durchblutungsstörungen im Gehirn.

  • Lewy-Körperchen-Demenz: Characteristisch for this form of the demenz are strong symptomatians, the to the nachlassenden geistigen Fähigkeiten to Halluzinationen reichen.

  • Frontotemporale Demenz (Morbus Pick): Bei dieser Demenzerkrankung kommt es zum Abbau von Nervenzellen im Stirn- und Schläfenbereich. Betroffene Patienten entwickeln ein für sie untypisches auffälliges und rücksichtsloses Verhalten.

Ursachen und Risikofaktoren von Demenz

Welche Risikofaktoren gibt es?

Der wichtigste Risikofaktor für Demenz ist das Alter. Daneben spielen genetische Faktoren, die ethnische Zugehörigkeit und das Geschlecht einer Rolle. Aber auch der Gesundheitszustand und der Lebensstil wirken sich auf das Demenzrisiko aus.

Entstehung primärer Demenzerkrankungen

Bei Alzheimer, the most of the demenz, for the most of the demenz, for the most of the demenz, for the most of the most of the most of the demenz. Dadurch wird die Gehirnmasse ab und die Hirnleistungen werden schwächer.

Die zweithäufigste Demenzform ist die sogenannte vaskuläre Demenz. Hierbei werden die Nervenzellen aufgrund von Durchblutungsstörungen im Gehirn geschädigt. Durchblutungsstörungen treten zum Beispiel infolge von Arteriosklerose (Arterienverkalkung) und / oder einem Schlaganfall auf.

Mischformen aus der durch Alzheimer bedingten und der vaskulären Demenz sind möglich.

Wenn Krankheiten oder der Lebensstil zur Demenz führen

The Feedback of the Brainstorming of the Brainstorming of the Brainstorming of the Brainstorming of the Brainstorming:

  • Kopf- und Schädelverletzungen, zum Beispiel Schläge auf den Kopf beim Boxen

  • Hirntumoren und Metastasen anderer Tumoren im Gehirn

  • Blutungsneigung aufgrund einer gestörten Blutgerinnung

  • Störungen der Produktion oder des Abflusses der Rückenmarksflüssigkeit (Liquor)

  • Stoffwechselstörungen (zum Beispiel chronische Leber- oder Nierenerkrankungen) und Mangelzustände

  • Infektionen, zum Beispiel bei HIV (AIDS)

  • Autoimmunerkrankungen (Krankheiten, bei denen sich das Abwehrsystem des Körpers gegen eigenes Gewebe richtet)

  • Giftstoffe

  • Alkohol, Drogen und missbräuchlich verwendete Medikamente können zum Verlust kognitiver Fähigkeiten führen

  • Morbus Parkinson

  • Chorea Huntington

  • Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

Trotz der Aufmerksamkeit, die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) aufgrund ihrer Verwandtschaft mit dem „Rinderwahn“ in früheren Jahren in den Medien entgegengebracht wurde, handelt es sich um eine extrem seltene Form von Demenz. Die Demenz durch die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kann ohne erkennbare äußere Ursache („sporadische CJK“), erblich bedingt sein („hereditäre CJK“), oder auf eine Infektion bezogen („erworbene CJK“). Die am häufigsten auftretende Variante ist die sporadische Form mit einer jährlichen Neuerkrankung pro einer Million Einwohner. Sie betrifft zumeist Menschen im höheren Lebensalter über 65 Jahre.

Geistige Fähigkeiten, Gangunsicherheit, Krämpfe und steife Muskeln sowie Sehstörungen. Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit verläuft schnell immer sehr aggressiv. Im Durchschnitt leben die Betroffenen nach dem Auftreten der ersten Symptome noch etwa ein halbes Jahr. Die Diagnose kann durch den Nachweis von Prionen (entarte Proteine) in der Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) gestützt werden. One treatment is against the sickness is be yet not be be be be be be be be be be be be be be be be be be. The therapy is is is why to the limited symptome to lindern.

15 Tipps gegen Demenz und Alzheimer

Typische Symptome bei Demenz

Bei Demenzerkrankungen treten hauptsächlich Symptome auf wie das Nachlassen des Gedächtnisses und Urteilsvermögens, Orientierungsschwierigkeiten im Alltag, Probleme beim Erkennen von bekannten Personen oder Gegenständen sowie Wesensveränderungen auf.

Sollte man manchmal Namen oder Termine vergessen, muss das kein Anzeichen für eine Demenz sein. Vergesslichkeit ist ganz normal und kann zum Beispiel durch Stress verursacht werden. Erst wenn Sie die Symptome häufen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Folgende Anzeichen sind typisch für Demenz:

  • Keine Erinnerung an getroffene Vereinbarungen oder Verabredungen
  • Betroffene haben Mühe, Gesprächen zu folgen
  • Dinge oder Personen werden vergessen
  • Gegenstände werden verlegt
  • Zunehmende Probleme bei komplexen Handlungen wie Kochen oder Einkaufen

Mitunter kommen Wortfindungsstörungen, Orientierungslosigkeit und depressive Verstimmungen hinzu.

Aggressivität und Hilflosigkeit bei Demenz

Damit das Umfeld die nachlassenden geistigen Fähigkeiten nicht aufnimmt, sich immer mehr zurücknimmt, das Verhalten und die Persönlichkeit sich mit der Zeit verändern.

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    Vergesslich oder dement? Mit dem Mini-Mental-Status-Test ermitteln Sie das Risiko einer Demenz zu erkranken oder den Fortschritt der Erkrankung.

Da zunächst hauptsächlich das Kurzzeitgedächtnis betroffen ist, können demente Menschen ihr Leben noch ohne fremde Hilfe meistern. Schreitet die Demenz voran, entweder kontinuierlich oder schubförmig, lässt die geistigen Fähigkeiten weiter nach und die Alltagsbewältigung wird immer schwerer.

In einem mittleren Schweregrad der Demenz können nur noch einfache Handlungen ohne Hilfe durchgeführt werden und es treten zusätzliche Symptome wie Wutausbrüche und Aggressivität auf. Eigentlich vertraute Personen und Gegenstände werden irgendwann nicht mehr erkannt. Bei einer schweren Demenz ist der Betroffene gänzlich auf fremde Hilfe angewiesen. Gezielte Äußerungen sind kaum noch möglich und die Wahrnehmungsfähigkeit ist deutlich getrübt.

Verlauf: Demenz über Jahre stabil

Ein Fortschreiten von einer mittleren und später zu einer schweren Demenz zieht sich oft über den Zeitraum mehrerer Jahre. Dabei verschlechtert sich der Zustand entweder kontinuierlich oder schubförmig oder bleibt über unterschiedlich lange Zeiträume hin stabil. Die Krankheit dauert in seltenen Fällen bis zu 20 Jahren an.

Die Demenz lässt sich in verschiedenen Stadien einteilen, deren Übergänge fließend sind:

  • Leichte Demenz: vermehrte Vergesslichkeit und Orientierungsprobleme

  • Mittelschwere Demenz: Nachlassen der geistigen Fähigkeiten bis zu einem Grad, bei dem der Alltag nicht mehr bewältigt werden kann

  • Schwere Demenz: Versiegen der Sprache, Hilfsbedürftigkeit in allen Belangen des täglichen Lebens, Harninkontinenz und Stuhlinkontinenz

Verdacht auf Demenz: Das wird untersucht

Wenn außer einer Beeinträchtigung des Gedächtnisses weitere Symptome auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Er diagnostiziert eine Demenz anhand verschiedener neurologischer und psychiatrischer Untersuchungen sowie bildgebender Verfahren. Zunächst wird der Arzt mit der Krankengeschichte befassen (Anamnese) und nach den Symptomen fragen. Are within the family already cases of the demenz occeten, is maybe a family veranlagung for.

Test: Demenz oder nur vergesslich?

Geistige Fähigkeiten auf dem Prüfstand

Anhand verschiedener Tests überprüft der Arzt die geistigen Fähigkeiten:

  • Wie gut funktionieren Lang- und Kurzzeitgedächntis?

  • Wie gut ist die Ausdrucksfähigkeit?

  • Inwieweit haben Orientierung und Lernfähigkeit nachgelassen?

  • Werden Personen und Dinge (wieder-) erkannt?

  • Wie ist das Verhalten in Alltagssituationen?

  • Wie gut ist das sprachliche und allgemeine Verständnis?

Zusätzlich zu den neuropsychologischen Tests führt der Arzt eine körperliche Untersuchung durch. Dabei stellt er beispielsweise anhand bildgebender Verfahren wie der Magnetresonanztomographie (MRT) mögliche Veränderungen am Gehirn fest. Ergänzend dazu werden häufig Blutuntersuchungen und eine Messung der Gehirnaktivität (EEG) vorgenommen.

Therapie: Wie Demenz behandelt wird

The therapy of the demenz form from the demenz form from the demenz form from the demenz form from the demenz form. Eine Demenz ist in der Regel nicht heilbar. Durch eine entsprechende Behandlung lässt sich der Krankheitsverlauf jedoch verzögern. Hauptziel ist es, die Lebenssituation und vor allem die Lebensqualität des Betroffenen zu verbessern.

Bei sekundären Demenzformen richtet sich die Behandlung nach der vorhandenen Grunderkrankung.

Medikamente gegen den Fortschritt

Empfehlungen zur medikamentösen Therapie gibt die Deutsche Gesellschaft für Neurologie in ihrer aktuellen Leitlinie nur für Alzheimer-Demenz. Bei leichter bis mittelschwerer Form können Ärzte Acetylcholinesterase-Hemmer, um die geistigen Fähigkeiten zu verbessern und den Patienten die Verrichtung von alltäglichen Aktivitäten zu ermöglichen. Durch den Wirkstoff Memantin (NMDA-Rezeptor-Antagonist) lässt sich der Krankheitsverlauf bei einer mittelschweren bis schweren Alzheimer-Demenz positiv beeinflussen. Zur Behandlung der Demenz bei leichtem bis mittelschwerem Morbus Parkinson wird Rivastigmin (Cholinesterase-Hemmer) empfohlen.

Wird die Demenz durch eine andere Grunderkrankung verursacht, so behandelt der Arzt diese individuell medikamentös.

Leichte Demenz lässt sich mit Ginkgo-Extrakt behandeln

Außerdem wird der Einsatz von Ginkgo Biloba EGB 761 bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz oder vaskulärer Demenz ohne psychotisches Verhaltenssymptom empfohlen. Für diese Patientengruppen gibt es laut Leitlinie Hinweise für die Wirksamkeit auf die geistigen Fähigkeiten (Kognition). Das Ginkgo-Präparat gibt es rezeptfrei in der Apotheke zu kaufen.

Die Heilpflanze Rosenwurz soll die Ausschüttung der Botenstoffe im Gehirn anregen und für die richtige Balance der Neurotransmitter sorgen, die bei Alzheimer gestört ist. Darüber hinaus erwies sich Gelbwurz (Kurkuma) als vorbeugend und wirksam gegen Alzheimer. Weitere Heilkräuter aus der ayurvedischen und chinesischen Medizin sind Gotu Kola (indischer Wassernabel) und Jiaogulan-Blätter. Sie sollen die Blutzirkulation und Denkfähigkeit verbessern. Johanniskraut dagegen wirkt gegen depressive Verstimmungen, die häufig eine Alzheimerdemenz begleiten.

Nicht-medikamentöse Behandlung

Ein wichtiger Bestandteil der Demenz-Therapie sind nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden. Dazu gehören vor allem:

  • das Üben von alltäglichen Aufgaben, zum Beispiel Kochen, Aufräumen oder Einkaufen

  • Gedächtnistraining: Sudoku, Auswendiglernen von Texten, zum Beispiel Gedichte oder Witze

  • Logopädie

  • Bewegungstherapie: Besonders geeignet ist Tanzen, denn das Trainieren von Schrittfolgen oder verschiedenen Figuren fördert Konzentration und Kurzzeitgedächtnis. Weitere Optionen sind Tai-Chi oder Qi Gong.

  • Verhaltens- und Psychotherapie

  • Stimulation durch Musik, Aromen oder Licht, zum Beispiel Klangtherapie mit Steinen

  • Ernährung bei Demenz: Blaubeeren beispielsweise enthalten Anthocyane (pflanzlicher Farbstoff), die den Abbau des Botenstoffs verzögern und dadurch die Gedächtnisleistung verbessern. Ein Vitamin-D-Mangel könnte im Zusammenhang mit einem Rückgang der Gehirnleistung stehen. Die zu den B-Vitaminen gehörende Folsäure schützt Gehirnzellen vor dem Absterben.

Angehörige sollten in die Behandlung einbezogen werden. Dabei wird hauptsächlich der Umgang mit Demenzerkrankten im Alltag vermittelt. Es ist zum Beispiel sinnvoll, Stolperfallen aus dem Umfeld des Betroffenen zu entfernen und wichtige Gegenstände gut sichtbar zu platzieren.

Kann man Demenz vorbeugen?

Zwar sind bei vielen Formen der Demenz noch keine wesentlichen Ursachen bekannt – Studien haben jedoch gezeigt, dass das Risiko für Demenzerkrankungen mit Lebensstilfaktoren besteht.

Die WHO empfiehlt in einer Leitlinie daher folgende Maßnahmen, um primären Demenzerkrankungen vorzubeugen:

  • körperliche Aktivität

  • Rauchverzicht

  • Ernährung: Empfehlenswert ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung. WHO hingegen nicht sinnvoll für die Vorbeugung von Demenzerkrankungen.

  • Gewichtsreduktion bei Personen mittleren Alters mit Übergewicht oder Adipositas

  • gefährlich oder gesundheitsschädigenden Alkoholkonsum einschränken oder reduzieren

  • kognitives Training bei älteren Erwachsenen

  • Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes und Dyslipidämie

Wichtig sind regelmäßige Vorsorge- und Routineuntersuchungen, um eine beginnende Demenz sowie vorhandene Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen.

Wo Betroffene und Angehörige Rat und Hilfe finden

Wer bei sich selbst oder einer Person aus dem näheren Umfeld feststellt, sollte zunächst an den Hausarzt wenden. Dieser wird bei Bedarf Neurologen und Psychiater hinzuziehen. Außerdem finden Betroffene und Angehörige Rat bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft.

Anlaufstellen für Informationen und Hilfe:

Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.

Kompetenznetz Demenzen e.V.



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Es ist Ihnen zu peinlich, den Arzt aufzusuchen, aber Sie sollten es tun


Wir haben alle Dinge, die wir nicht öffentlich teilen möchten – aber es gibt einige, von denen Sie Ihrem Arzt unbedingt erzählen sollten.

Einer kürzlich durchgeführten britischen Studie zufolge leidet jeder zehnte unter Bedingungen, für die wir uns einfach zu schämen, um medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Gemäß Pharmacy2U, erektile Dysfunktion, vaginaler Ausfluss, Inkontinenz und Depression Es wurde berichtet, dass es den Leuten peinlich sei, unter normalen Umständen zu leben.

Soor, Nagelpilzinfektionen und Akne Es wurde festgestellt, dass es vor allem im Sommer zu einem erhöhten Selbstbewusstsein kommt.

Ihre Forschung ergab auch, dass 39 Prozent der Studienteilnehmer unter einer Krankheit gelitten haben, die weitaus länger andauert als nötig, um zu vermeiden, dass sie unangenehm darüber sprechen.

Der Verhaltenspsychologe Jo Hemmings erörterte die Gründe, warum Menschen oft zu schüchtern sind, um Hilfe zu erhalten: „Medizinische Verlegenheit hat zwei unterschiedliche Faktoren – das Selbstbewusstsein bei der Erkrankung und die Sorge, beurteilt zu werden.

„Es ist wichtig zu verstehen, dass Mediziner all diese‚ Stigmatisierungs'-Zustände schon oft erlebt haben und dass sie dazu ausgebildet sind, völlig unparteiisch und absolut vertraulich zu sein. „

Sie fügte hinzu: „Es ist uns vielleicht am meisten peinlich, wenn es um persönliche Hygiene wie Körpergeruch oder schlechten Atem oder um Probleme wie erektile Dysfunktion, Ausfluss aus der Scheide oder Soor geht.

„Obwohl viele dieser Erkrankungen einfach und schnell behandelt werden können, kann es schwierig sein, zunächst einen Hausarzt aufzusuchen und Rezepte in Ihrer Apotheke zu erhalten.“

Dr. Nitin Shori, ein Allgemeinmediziner von NHS und Pharmacy2U, sagte: „Es ist verständlich, dass es für viele Briten entmutigend ist, mit ihrem Allgemeinmediziner oder Apotheker über die für sie peinlichen Gesundheitszustände zu sprechen.

„Es ist jedoch immer zu bedenken, dass medizinische Fachkräfte in erster Linie da sind, um Ihnen zu helfen, und eine Krankheit oder einen Zustand unbehandelt zu lassen, kann zu weiteren Komplikationen führen.

„Wenn Sie Schwierigkeiten haben, mit Ihrem Hausarzt oder Apotheker zu sprechen, sollten Sie Ihre Symptome vor Ihrem Termin aufschreiben.

„Auf diese Weise können Sie klar und direkt auf Ihre Bedürfnisse eingehen und gleichzeitig potenzielle Unannehmlichkeiten vermeiden. Es gibt keinen“ richtigen „Weg, um sich behandeln zu lassen. Finden Sie also, was für Sie am besten funktioniert.“

Hier enthüllt Dr. Shori die 10 Zustände, die uns am meisten peinlich sind und wie sie behandelt werden können …

1. Erektionsstörungen

Am häufigsten bei Männern über 40 ist die gelegentliche Folge von Impotenz normalerweise kein Grund zur Besorgnis, obwohl sie sich verständlicherweise im Moment besorgniserregend anfühlen kann.

Die häufigsten Ursachen sind Stress, Angstzustände, Müdigkeit, Alkohol oder Nebenwirkungen von Medikamenten.

Wenn es sich jedoch um ein wiederkehrendes Problem handelt, kann dies auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem wie Diabetes, niedriges männliches Hormon oder eine Verdickung der Blutgefäße hinweisen.

Es wäre eine gute Idee für Ihren Hausarzt oder wenn Sie sich schämen, einen Hausarzt online zu konsultieren.

Die Behandlung reicht von Änderungen des Lebensstils bis zu Medikamenten wie Viagra.

2. Vaginaler Ausfluss

Entlassung ist ein normales Ereignis und bei den meisten Frauen kein Grund zur Sorge.

Die Menge und Textur kann je nach sexueller Aktivität, Schwangerschaft oder Beginn Ihrer Periode variieren.

Wenn Sie eine Veränderung Ihres Ausflusses bemerken (Geruch, Farbe, Schmerz oder Wunden), vereinbaren Sie einen Termin mit dem Hausarzt oder der Klinik für sexuelle Gesundheit.

3. Inkontinenz

Inkontinenz ist ein häufiges Problem, von dem angenommen wird, dass es Millionen von Menschen betrifft.

Die Behandlung ist abhängig von der Schwere der Symptome und der Art der Inkontinenz (Drang, Überlauf, Stress oder total).

Änderungen des Lebensstils wie eine Reduzierung der Koffeinaufnahme und des Gewichtsverlusts neben Beckenbodenübungen sind die häufigsten Behandlungsmethoden. In schwerwiegenderen Fällen bestehen jedoch medikamentöse und chirurgische Möglichkeiten.

Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, um die richtige Lösung für Sie zu finden.

4. Depression

Menschen mit einer familiären depressiven Erkrankung leiden mit größerer Wahrscheinlichkeit daran, aber es handelt sich um eine häufige Erkrankung, die etwa 1 von 10 Betroffenen betrifft.

Abhängig vom Schweregrad kann die Behandlung von Depressionen von körperlicher Betätigung, Gesprächstherapien, Antidepressiva oder einem Kombinationsansatz reichen.

Es gibt viele verschiedene Arten von Antidepressiva, und die Nebenwirkungen variieren von Patient zu Patient. Häufige Nebenwirkungen können jedoch Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, geringer Sexualtrieb, Schlaflosigkeit und / oder Gewichtszunahme sein.

Viele Menschen vermeiden es, mit einem Arzt über Depressionen zu sprechen, weil sie glauben, dass diese vorübergehen oder kein „echtes“ Problem darstellen, aber suchen Sie immer Hilfe, wenn Sie glauben, dass Sie depressiv sind.

5. Körpergeruch

Kann durch hormonelle Veränderungen, übermäßiges Schwitzen, bestimmte Arten von Medikamenten oder Erkrankungen wie Diabetes, Nieren- oder Lebererkrankungen verursacht werden.

Körpergeruch kann mit Antitranspirantien und Deodorants, regelmäßigem Waschen der Kleidung und gründlichem Waschen mit Wasser und Seife behandelt werden.

In schweren Fällen von übermäßigem Schwitzen stehen jedoch Antitranspirantien mit verschreibungspflichtiger Wirkung, Operationen zur Entfernung von Schweißdrüsen und Injektionen in die Achselhöhle zur Schweißreduzierung zur Verfügung.

6. Hämorrhoiden

Hämorrhoiden, auch Haufen genannt, sind kleine Klumpen in und um den Po, die durch geschwollene Blutgefäße verursacht werden.

Die häufigste Ursache ist Verstopfung (und Überanstrengung beim Kotzen), mit Symptomen wie hellrotem Blut nach einem Kot, Schmerzen und / oder Klumpen am Anus und lokalisiertem Juckreiz.

Ihr Apotheker kann Ihnen Cremes zur Linderung von Schmerzen und Juckreiz sowie Behandlungen gegen Verstopfung empfehlen.

Beschwerden können durch Kältepackungen und Ibuprofen gelindert werden. Wenden Sie sich jedoch an Ihren Hausarzt, wenn nach sieben Tagen Selbstbehandlung keine Besserung eintritt.

7. Angst

Eine generalisierte Angststörung kann sowohl physische als auch psychische Symptome hervorrufen, die von Unruhe oder Besorgnis über Herzklopfen, Konzentrationsstörungen oder Schlafstörungen bis hin zu Schwindelgefühlen reichen.

Obwohl Frauen stärker betroffen sind als Männer, leiden schätzungsweise bis zu 5 Prozent der Bevölkerung an dieser Krankheit.

Viele Behandlungsoptionen sind verfügbar und umfassen eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT) sowie Antidepressiva, die als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) bezeichnet werden.

8. Mundgeruch

Stinkender Atem ist auch als Mundgeruch bekannt.

Die häufigste Lösung für Mundgeruch sind verbesserte Zahnhygienegewohnheiten – regelmäßiges Zähneputzen und Zahnseide -, die Bakterien im Mund von Speiseresten befreien.

In einigen Fällen kann Mundgeruch jedoch auf schwerwiegendere Probleme hinweisen, die von einer Infektion bis zu einigen Krebsarten reichen.

Wenn Sie besorgt sind oder nach einigen Wochen keine Besserung feststellen, suchen Sie Ihren Zahnarzt auf.

9. Drossel

Eine häufige Hefeinfektion, die sowohl Männer als auch Frauen in den Genitalien, Achselhöhlen und der Haut zwischen den Fingern betreffen kann.

Die Behandlung erfolgt in Form eines Antimykotikums (entweder eine Pille oder eine Creme) und im Allgemeinen klingen die Symptome innerhalb einer Woche ab.

Obwohl dies nicht als sexuell übertragbare Infektion eingestuft ist, wird empfohlen, dass Patienten eine Sexualklinik aufsuchen, wenn sie zum ersten Mal Symptome haben, wenn sie erneut auftreten (mehr als zweimal in 6 Monaten) oder wenn sie schwanger sind oder stillen.

10. Verstopfung

Es gibt viele Ursachen für Verstopfung bei Erwachsenen, aber einige der häufigsten Ursachen sind zu wenig Ballaststoffe in Ihrer Ernährung, zu wenig Flüssigkeit, Stress und Angstzustände oder Nebenwirkungen von Medikamenten.

Einfache Änderungen Ihrer Ernährung und Ihres Lebensstils können Verstopfung lindern und die Routine beim Toilettengang verbessern. Wenn Sie jedoch keine Besserung feststellen, kann Ihnen Ihr Apotheker oder Hausarzt ein geeignetes Abführmittel vorschlagen.

Abführmittel wirken in der Regel innerhalb von drei Tagen und sollten immer nur für die auf dem Etikett angegebene empfohlene Zeit angewendet werden.

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf The Sun und wird hier mit Genehmigung erneut veröffentlicht.



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