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• Früherkennung und Vorsorgeplaner


Untersuchung der Prostata, des Darms oder der Haut: Die Vorsorge für Männer beinhaltet je nach Alter verschiedenen Methoden zur Früherkennung. Ab wann welche Untersuchung von den Krankenkassen übernommen wird und sinnvoll ist.

mann vorsorge
Vorsorgeuntersuchungen bei Männern können frühzeitige Erkrankungen feststellen.
© GettyImages/Westend61

Wer nicht krank ist, braucht keine*n Ärztin*Arzt – oder? Doch auch für diejenigen, die sich gesund fühlen, ist der Gang in der Arztpraxis. Denn mit den Vorsorgeuntersuchungen lassen sich Krankheiten mitunter frühzeitig erkennen. Werden sie im Frühstadium identifiziert und behandelt, kann dies vor ernsthaften Folgen schützen – manchem Mann gar das Leben retten.

Wann ist welche Vorsorgeuntersuchung sinnvoll?

Prostata-Wissen: Zehn Fakten über die Männerdrüse

Ab 18 Jahren: Zahngesundheit

Welche Untersuchungen?

Vorsorgeuntersuchung zu Zähnen, Kiefer und Zahnfleisch

Welche Erkrankung erkennen?

Bei der Durchführung der Untersuchung werden die Zähne und das Zahnfleisch auf Karies, Parodontitis und Entzündungen im Kiefer überprüft. Umso früher Erkrankungen erkannt werden, desto leichter ist in der Regel die Behandlung.

Zu welchem*welcher Arzt*Ärztin?

Zahnarzt*Zahnärztin

Wie oft?

Einmal pro Jahr, besser halbjährlich

Ab 35: Allgemeiner Gesundheits-Check-up

Welche Vorsorgeuntersuchungen?

  • Ganzkörperuntersuchung (Kopf, Hals, Brustkorb und Bauch)
  • Laboruntersuchung von Blut- und Urinproben
  • Blutdruck- und Pulsmessung
  • Untersuchung von Bewegungsapparat, Nervensystem
  • Erstellung eines individuellen Risikoprofils

Welche Erkrankungen erkennen?

Beim Gesundheits-Check-Up werden verschiedene gesundheitliche Aspekte überprüft. So kann vorerst ein allgemeines Bild über die körperliche Verfassung erstellt werden. Bei Auffälligkeiten können weitere Untersuchungen und regelmäßige Check-Ups veranlasst werden. Überprüft wird die Gesundheit auf verschiedene Erkrankungen:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Zuckerkrankheit (Diabetes Mellitus)
  • Nierenerkrankungen
  • erhöhte Cholesterinwerte (Hypercholesterinämie)
  • Hepatitis-Screening: Seit Herbst 2021 beinhaltet der Gesundheits-Check-up ein Screening auf Hepatitis B- und C-Infektionen. Eine Früherkennung kann Spätfolgen wie Leberzirrhose Oder Leberkrebs verhindern.

Zu welchem*welcher Arzt*Ärztin?

Hausarzt*Hausärztin (Facharzt*Fachärztin für Allgemeinmedizin oder für Innere Medizin)

Wie oft?

Alle zwei Jahre, Hepatitis-Screening einmalig

Ab 35: Hautkrebs-Screening

Welche Vorsorgeuntersuchungen?

Ganzkörperuntersuchung mit einem Auflichtmikroskop

Welche Erkrankungen erkennen?

Bei der Untersuchung soll Hautkrebs ausgeschlossen oder frühstmöglich erkannt werden. Gerade bei schwarzen Hautkrebs kann durch kurzfristige Entfernung eine Streuung und die Entstehung von Metastasen verhindert werden.

Zu welchem*welcher Arzt*Ärztin?

Hautarzt*Hautärztin

Wie oft?

Alle zwei Jahre

Ab 45: Prostata- und Hodenkrebsfrüherkennung

Welche Untersuchungen?

Abtasten der äußeren Genitalorgane, Prostata und Lymphknoten (im Genitalbereich)

Bei Männern mit familiärer Vorbelastung Werden this Untersuchungen bereits ab dem 40. Lebensjahr von den Krankenkassen übernommen.

Welche Erkrankungen erkennen?

Bei Männern kommt es mit steigendem Alter oft zu einer Gutartige Prostatavergrößerung (Prostatahyperplasie). This bringt häufige Toilettengänge mit sich, ist in der Regel aber harmlos. Die Vorsoge soll bei Männern hauptsächlich bösartige Erkrankungen wie Prostatakrebs oder Hodenkrebs ausschließen.

Zu welchem*welcher Arzt*Ärztin?

Hausarzt*Hausärztin (Facharzt*Fachärztin für Allgemeinmedizin oder für Innere Medizin) oder Urolog*in (Facharzt*Fachärztin für Urologie)

Wie oft?

Jährlich

Ab 50: Darmerkrankungen frühzeitig erkennen

Welche Untersuchungen?

Tastuntersuchung und Schnelltest zur Erkennung von Blut im Stuhl (Okkultbluttest), Darmspiegelung

Welche Erkrankungen erkennen?

Ab 50 Jahren können am Anus und den unteren Darmabschnitten als Vorsorgeuntersuchung untersucht werden. Ab einem Alter von 55 Jahren steht es men (sowie Frauen) frei, zwischen zwei Angeboten der Vorsorge zu wählen:

  • Untersuchung auf Blut im Stuhl (Okkultbluttest) alle zwei Jahre oder
  • Darmspiegelung (Koloskopie) – Wiederholung nach zehn Jahren

Die Untersuchungen sollen vor allem der Vorsorge von Dickdarmkrebs oder Enddarmkrebs dienen. Mit der Darmspiegelung can aber auch andere Darmerkrankungen wie eine Divertikulitis erkannt werden. Weiter dient die Spiegelung der Entfernung von Adenomen, die eine mögliche Vorstufe von Krebs sein können. Somit ist die Darmspiegelung auch eine präventive Maßnahme.

Zu welchem*welcher Arzt*Ärztin?

Gastroenterolog*in (Facharzt*Fachärztin für Innere Medizin mit Zusatzausbildung für Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts)

Wie oft?

Alle zwei bzw. zehn Jahre

Ab 65: Ultraschall der Bauchschlagader

Welche Untersuchungen?

Ultraschalluntersuchung

Welche Erkrankungen erkennen?

Eine Ausbuchtung der Bauchschlagader (Aneurysma) kann gefährlich werden. Reißt sie, besteht Lebensgefahr. Davon sind Männer ab 65 am meisten betroffen, warum eine Vorsorgeuntersuchung von den Krankenkassen bezahlt wird. Wird ein Bauchaorten-Aneurysma entdeckt, ist oft eine Operation nötig.

Zu welchem*welchem ​​Arzt*Ärztin?

Hausarzt*Hausärztin

Wie oft?

Einmalig



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Frauengesundheit


Für viele schwere Krankheiten, wie zum Beispiel Brustkrebs, gibt es heute Vorsorgeuntersuchungen. Sie dienen dazu, mögliche Erkrankungen kurzfristig zu entdecken und zu behandeln. Doch ab welchem ​​Alter und wie häufig werden die verschiedenen Vorsorgeuntersuchungen empfohlen?

Wer sich gesund fühlt, muss nicht zum*zur Arzt*Ärztin – stimmt das? Auch für jene, die fit sind, can ein Besuch bei dem*der Haus- oder Facharzt*Fachärztin sinnvoll sein. Denn mit den Vorsorgeuntersuchungen Lassen sich Mitunter Frühere Erkennen, sterben aktuell Noch Im Verborgenen Verursachen, Aber schweden. Werden sie im Frühstadium identifiziert und behandelt, kann dies vor ernsthaften Folgen schützen – und mancher Frau sogar das Leben retten. Und das Beste: Die Kosten für viele Untersuchungen werden von den Krankenkassen übernommen.

Wann ist welche Vorsorgeuntersuchung sinnvoll?

Ab 18 Jahren: Zahngesundheit

Welche Vorsorgeuntersuchungen?

Vorsorgeuntersuchung zur Zahngesundheit: Zähne, Kiefer und Zahnfleisch

Welche Erkrankung erkennen?

Karies, Parodontitis, Entzündungen im Kiefer und allgemeine Munderkrankungen

Zu welchem ​​Arzt*Ärztin?

Zahnarzt*Zahnärztin

Wie oft?

Einmal jährlich

Zähne putzen – aber richtig!

Ab 20 Jahren: Früherkennung Muttermundkrebs

Welche Vorsorgeuntersuchungen?

Krebsvorsorge: Abstrich des Muttermundes

Welche Erkrankung erkennen?

Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs

Zu welchem ​​Arzt*Ärztin?

Frauenarzt*Frauenärztin

Wie oft?

Einmal jährlich

Zu beachten

Nicht kurz vor oder während der Monatsblutung zur Krebsvorsorge-Untersuchung gehen! Das könnte die Ergebnisse verfälschen. Wenn die Menstruation kurz vor dem Besuch bei dem*der Gynäkolog*in kurzfristig einsetzt, sollten Sie den Termin besser verschieben.

Ab 30 Jahren: Früherkennung Brustkrebs

Welche Vorsorgeuntersuchungen?

Der*die Arzt*Ärztin tastet Brust und Achselhöhlen nach auffälligen Lymphknoten ab. Außerdem wird er Sie anleiten, die Tastuntersuchung daheim selbst durchführen.

Welche Erkrankung erkennen?

Früherkennung von Brustkrebs

Zu welchem ​​Arzt*Ärztin?

Frauenarzt*Frauenärztin (Gynäkolog*in)

Wie oft?

Einmal jährlich

Brust abtasten: Anleitung in 6 Schritten

Ab 35 Jahren: Ganzkörperuntersuchung und Kontrolle der Blutparameter

Welche Vorsorgeuntersuchungen?

Ganzkörperuntersuchung, Laboruntersuchung, Erstellung eines individuellen Risikoprofils

Welche Erkrankungen erkennen?

  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • erhöhte Blutzucker-Werte (Diabetes)
  • erhöhte Cholesterinwerte (Hypercholesterinämie)
  • zu viele oder zu wenige weiße oder rote Blutkörperchen (je nach Ergebnis can this Befunde Hinweise auf diverse Erkrankungen liefern, zum Beispiel Herz- Lungenkrankheiten, oder Störungen in der Blutbildung)
  • Seit Herbst 2021 beinhaltet der Gesundheits-Check-Up ein einmaliges Screening auf Hepatitis B- und C-Infektionen. Frühzeitig erkannt, können Spätfolgen wie Leberzirrhose Oder Leberkrebs verhindert werden.

Zu welchem ​​Arzt*Ärztin?

Hausarzt*Hausärztin (Facharzt*Fachärztin für Allgemeinmedizin oder für Innere Medizin)

Wie oft?

Alle zwei Jahre, Hepatitis-Screening einmalig

Blutbild: Wichtige Werte und was sie bedeuten

Ab 35 Jahren: Hautkrebs-Screening

Welche Vorsorgeuntersuchungen?

Ganzkörperuntersuchung mit einem Auflichtmikroskop

Welche Erkrankungen erkennen?

Hautkrebs

Zu welchem ​​Arzt*Ärztin?

Hautarzt*Hautärztin

Wie oft?

Alle zwei Jahre

Ab 50 Jahren: Darmkrebs-Früherkennung (Stuhltest)

Welche Vorsorgeuntersuchungen?

Der*die Arzt*Ärztin wird den Darmausgang abtasten und in Stuhlproben nach Blut fahnden (Haemoccult-Test).

Welche Erkrankung erkennen?

Früherkennung von Darmkrebs (Kolonkarzinom)

Zu welchem ​​Arzt*Ärztin?

Gynäkolog*in, Internist*in

Wie oft?

Einmal jährlich

Zwölf Fakten zum Darmkrebs

Ab 50 bis 69 Jahren: Brustkrebs-Vorsorge durch Mammografie

Welche Vorsorgeuntersuchungen?

Mammografie

Welche Erkrankung erkennen?

Früherkennung von Brustkrebs

Zu welchem ​​Arzt*Ärztin?

Gynäkolog*in, Radiologiepraxis

Wie oft?

Alle zwei Jahre

Ab 55 Jahren: Darmspiegelung (Koloskopie)

Welche Vorsorgeuntersuchungen?

Darmspiegelung (Koloskopie), davor ist eine gründliche Darmreinigung notwendig

Welche Erkrankung erkennen?

Bei einer Darmspiegelung kann der*die Arzt*Ärztin nicht nur Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) und dessen Vorstufen frühzeitig erkennen, sondern auch Darmpolypen Oder Divertikulose.

Zu welchem ​​Arzt*Ärztin?

Proktolog*in, speziell ausgebildetes Fachpersonal

Wie oft?

Im Abstand von zehn Jahren. Wer sterben Darmspiegelung (Koloskopie) nicht so häufig durchführen lassen möchte, sollte alle zwei Jahre Eine Stuhlprobe auf verborgenes Blut (Haemoccult-Test) untersuchen lassen.

Die wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen für Frauen



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Länger leben: Tipps von einem Neurowissenschaftler


Ja, es gibt Änderungen, die Sie vornehmen können, um Ihre Chancen auf ein längeres Leben zu erhöhen. Hier ist, was zu tun ist.

Wenn es um Langlebigkeit geht, gibt es 2 Haupttreiber – Gene und Lebensstil. In den letzten Jahrzehnten wurde zunehmend an der Genetik der Langlebigkeit geforscht, und neue Technologien ermöglichen es uns, verschiedene Genvarianten bei Hundertjährigen und Superhundertjährigen (ab 110 Jahren) zu messen.

Forscher haben 8 Kandidatengene in diesen Supercentenarians identifiziert, die es ihnen ermöglichen, sehr lange zu leben, obwohl sie keine wirklichen Unterschiede in Bezug auf Rauchen, Alkohol und Bewegungsgewohnheiten aufweisen als die allgemeine Bevölkerung. Die glücklichen!

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Gene vs Lifestyle

Langlebigkeitsforscher des SALK Institute of Aging in den USA sind zu dem Schluss gekommen, dass die Genetik insgesamt etwa 30 % zu unserer Langlebigkeit beiträgt, wobei 70 % vom Lebensstil stammen. Was wir jetzt wissen, ist, dass eine Reihe von Lebensstilfaktoren die Expression unserer Gene beeinflussen, und das scheint für die Langlebigkeit viel wichtiger zu sein als die tatsächlichen Gene, die Ihre Eltern weitergegeben haben.

Die meisten Menschen wissen, dass wir für eine gute Gesundheit Sport treiben, gut essen, nicht rauchen und mäßigen oder keinen Alkohol trinken sollten – aber sie wissen vielleicht nicht, dass all diese Verhaltensweisen die Expression Ihrer Gene täglich beeinflussen.

Zum Beispiel wissen wir jetzt, dass Rauchen, langes Sitzen und eine zucker- und industriell reiche Ernährung einen negativen Einfluss auf die Genexpression haben, indem sie die Expression von Genen, die Entzündungsprozesse auf zellulärer Ebene vorantreiben, hochregulieren und gleichzeitig die Expression von schützende Gene.

Es ist klar, dass die Minimierung dieser Verhaltensweisen gut für unsere Genexpression ist, aber es gibt 3 andere kritische Verhaltensweisen, die unsere Genexpression jeden Tag beeinflussen und im Laufe unseres Lebens einen großen Beitrag dazu leisten, wie lange wir leben – und in welchem ​​Zustand von Gesundheit.

Bewegung ist Medizin

Ein Papier aus dem Jahr 2015 veröffentlicht in der Zeitschrift Rejuvenation Research berichtete, dass Bewegung alle wichtigen Merkmale des Alterns positiv beeinflusst und die Gehirn-, Herz-Kreislauf-, Lungen- und Muskelfunktion sowie die Körperzusammensetzung und den Stoffwechsel verbessert.

Professor Frank Booth war einer der ersten, der das gezeigt hat Übung kontrolliert die Genexpression, und er identifizierte jedes Mal, wenn wir trainieren, eine 3-Phasen-Reaktion der Gene – und die Wirkung hält 24 Stunden an. Sein Labor zeigte, dass Bewegung die Expression einer ganzen Reihe von Genen erhöht, die unseren Stoffwechsel verbessern und zum Schutz vor Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes und Alzheimer beitragen.

Darauf folgt eine weitere Welle der Genexpression, die die Gesundheit unserer Mitochondrien verbessert – die im Wesentlichen die Batterien unserer Zellen sind. Da diese Genexpressionsreaktion 24 Stunden anhält, lautet die Kernaussage hier, dass, wenn Sie in der Woche nur begrenzt Zeit zum Training haben, täglich kürzere Kämpfe statt ein- oder zweimal pro Woche längere Kämpfe machen.

Ernährung ist Medizin

Wenn es um Ernährung geht, ist die Ernährung mit der größten Evidenzbasis die traditionelle mediterrane (kretische) Ernährung und wir wissen jetzt, dass die wichtigsten Elemente dieser Ernährung die kraftvolle Kombination aus Obst, Gemüse, Bohnen, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen sind , unraffiniertes Vollkorn (keine handelsüblichen Frühstückszerealien oder Brot), Fisch und etwas unverarbeitetes Fleisch, mit viel nativem Olivenöl extra.

Diese Diät ist entzündungshemmend in der Natur und wirkt sich positiv auf die Genexpression aus In Bezug auf die Herz-Kreislauf-Funktion lautet die Kernaussage hier, wie die Großeltern zu essen – das heißt, echte, unverarbeitete Lebensmittel zu essen.

Eine weitere wichtige Ernährungspraxis, die für ein langes Leben wichtig ist, besteht darin, so oft wie möglich über Nacht 12-13 Stunden zu fasten. EIN Kürzlich durchgeführte Studie zeigten, dass Frauen, die diese Praxis ausüben, eine 36%ige Reduzierung des Brustkrebses hatten. Viele Tierstudien haben dies bestätigt und zeigen eine dramatische Reduzierung der Krebsraten, wenn das Essen auf ein 12-Stunden-Essensfenster komprimiert wird.

Dies liegt daran, dass unser Gehirn nachts, wenn wir schlafen, eine ganze Reihe von Reparaturmechanismen einschaltet, einschließlich unserer DNA-Reparaturenzyme. Diese Enzyme durchsuchen den Körper nach defekten Zellen (die zu Krebs werden können) und löschen diese Zellen. Wenn wir spät in der Nacht essen, gibt es kleine Uhren in der Leber, die diese DNA-Reparaturenzyme ausschalten und so unser Krebsrisiko erhöhen.

Schlaf ist Medizin

Der dritte Hauptfaktor für die Langlebigkeit ist der Schlaf, wie Studien zeigen Zunahme einer Vielzahl chronischer Krankheiten wenn unser Schlaf nicht gut ist und das Regelmäßige Schlafmuster sind mit Langlebigkeit verbunden.

Dies liegt daran, dass Körper und Gehirn während des Schlafens repariert werden, und es scheint, dass das magische Fenster für die meisten Menschen 7 bis 8 Stunden beträgt. Hier sind einige kritische Aspekte der Schlafhygiene:

  • Routine – versuchen Sie, ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und vor allem gleichzeitig aufzustehen
  • Koffein nach 14 Uhr weglassen
  • Nicht mehr als 2 Standardgetränke (keines ist besser)
  • Tagsüber Sport treiben, der später langsame Schlafmuster erzeugt
  • Habe ein kühles, dunkles, ruhiges Schlafzimmer
  • Holen Sie alle Geräte aus dem Raum und stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Schlafengehen 30 Minuten bildschirmfrei haben, da das blaue Licht das Schlafhormon Melatonin reduziert

Ein kürzlich Studie in Zeitschriftenauflage veröffentlicht zeigten, dass Menschen ihre Lebenserwartung um satte 12 bzw.

Wenn Sie solide Schlafpraktiken hinzufügen, sind die Auswirkungen sowohl auf Ihre Lebenserwartung als auch auf Ihre Gesundheitsdauer (wie viele gesunde Jahre Sie leben) sehr beträchtlich.

Paul Taylor, Direktor des Mind-Body-Brain Performance Institute, ist Sportphysiologe, Ernährungswissenschaftler und Neurowissenschaftler. Für weitere Informationen besuchen Sie www.mindbodybrain.com.au oder seine Der MindBodyBrain-Projekt-Podcast.

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