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Tag: 21. September 2022
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Darmsanierung nach Antibiotika • Darmflora aufbauen

Antibiotika bekämpfen nicht nur schädliche Keime, sondern auch nützliche Darmbakterien. Die Folge können Verdauungsprobleme sowie eine erhöhte Infektanfälligkeit sein, denn die Bakterien im Darm stärken das Immunsystem. Wie sinnvoll ist eine Darmsanierung nach der Antibiotikabehandlung?
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- © Getty Images/Marcin Klapczynski
Im Überblick:
Darmbakterien: Was bewirkte eine Antibiotika-Therapie?
Im Darm, insbesondere im Dickdarm, befinden sich Milliarden nützlicher Mikroorganismen. In ihrer Gesamtheit werden sie auch als Mikrobiom oder Darmflora bezeichnet und wiegen zusammen rund eineinhalb bis zwei Kilogramm. Darmkeime, etwa Milchsäure- oder Bifidobakterien, unterstützen die Verdauung, stellen Vitamine bereit und stärken sogar das menschliche Immunsystem. Darüber hinaus schützt ein reich besiedelter Darm vor krankmachenden Erregern, sie können sich schlechter vermehren.
Gerät das Mikrobiom des Darms langfristig aus dem Gleichgewicht, drohende Folgen für den Körper, wie:
Antibiotika wirken gegen Bakterien
Bei bakteriellen Infekten, etwa eine Blasenentzündungsind Antibiotika Das Mittel der Wahl. Sie bekämpfen bakterielle Krankheitserreger. Oftmals bleibt wenig Zeit, den genauen Keim im Labor zu ermitteln, es wird ein gegen viele Bakterien wirksames Antibiotikum verschrieben (Breitbandantibiotikum).
Dies wirkt am schnellsten und lindert die Symptome der Erkrankung, doch auch die nützlichen Bakterien im Darm können unter der Behandlung leiden und Schaden annehmen. Dies kann sich etwa unter anderen durch akute Beschwerden äußern wie:
Kann sich die Darmflora regenerieren?
Bis sich die Darmflora wieder komplett erholt hat, dauert es mehrere Monate bis hin zu einem halben Jahr. Nicht immer kann die Artenvielfalt der Darmflora wieder ganz besonders hergestellt werden, empfindliche Darmbewohner können sich in manchen Fällen nur schwer wieder ansiedeln. Ganz steril wird der Darm allerdings nach einer Antibiotikabehandlung nicht.
Bei der Neubesiedelung nach der Dezimierung durch sterben Antibiose Haben Sie unerwünschte sowie antibiotikaresistent Keime zunächst leichtes Spiel, deshalb kommt es häufig nach der Behandlung zu Durchfallerkrankungen. Besonders gefährlich kann dabei das eigentlich harmlose Bakterium sein Clostridium difficile werden. Kann dieses sich ungehindert vermehren, verdrängt andere Bakterienstämme und produzierte Giftstoffe. Die Toxine können schwere Durchfälle und sogar tödliche Ursachen verursachen.
In den meisten Fällen erholt sich das Mikrobiom des Darms allerdings von selbst: Nach und nach vermehren sich gesunde Milchsäurebakterien im Darm, wodurch das Gleichgewicht wiederhergestellt wird.
Darmsanierung: Wie sinnvoll ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln?
Bei“Darmsanierung„handelt es sich um keinen geschützten Begriff, darunter can verschiedene Maßnahmen zum Darmaufbau und zur Darmreinigung verstanden werden. In Apotheken, Drogerien sowie im Online-Handel gibt es eine Vielzahl an Produkten zu kaufen, die beim Darmaufbau helfen sollen. Meist handelt es sich um probiotische Präparate, die bestimmte Darmkeime enthalten, damit sich diese im Darm ansiedeln und vermehren können Nahrungsergänzungsmittel verkauften Darmkuren nicht verschreibungspflichtig, sie können ohne ärztliche Anordnung gekauft und eingenommen werden.
Fachleute stehen dem Nutzen der Darmkuren skeptisch entgegen. Verschiedene medizinische Untersuchungen zeigen, dass obwohl es sich bei den Produkten um Nahrungsergänzungsmittel handelt und nicht um Medikamente handelt, Nebenwirkungen auftreten könnten. Darüberhinaus erkennen wissenschaftliche Ergebnisse, dass die Darmsanierung mit entsprechenden Tabletten oder Pulvern sogar die Regeneration der Darmflora verzögern kann.
Auch kann das Gleichgewicht der verschiedenen Arten in eine Schieflage geraten: So zeigte sich eine Studie, dass sich durch die Gabe von Probiotika bestimmte Lactobacillus-Stämme ungehemmt im Dünndarm vermehrten und dort enorm große Milchsäure-Mengen produzierten. Infolge traten Beschwerden auf, wie:
If jemand probiotische Nahrungsergänzungsmittel nach einer Antibiotikabehandlung einnehmen möchte, sollte in jedem Fall vorher eine Untersuchung inklusive Stuhlprobe bei einem*einer Arzt*Ärztin erfolgen. This can Aufschluss geben, ob Eine Behandlung mit Probiotika sinnvoll ist und welche Darmbakterien aktiv zugeführt werden sollten. Durch eine vorherige Laboruntersuchung könnten auffallende Nebeneffekte der Darmsanierung, etwa Probleme mit dem Magen, möglicherweise abgewendet werden.
Darmsanierung: Welche Lebensmittel helfen, die Darmflora abzubauen?
Während probiotische Nahrungsergänzungsmittel oft keine Lösung sind und die Regeneration sogar blockieren, kann die richtige Ernährung dabei helfen, den Darm nach einer Antibiotikatherapie zu sanieren. Wichtig sind dabei vor allem probiotische Lebensmittel, also Nahrungsmittel, die verschiedene Mikroorganismen enthalten, darunter:
Daneben helfen auch präbiotische Produkte, die Bakterienvielfalt im Darm wieder aufzubauen. Bei Präbiotika handelt es sich um für Menschen unverdauliche Nahrungsbestandteile (Ballaststoffe), die als Futter für Darmbakterien dienen. Zu den präbiotischen Lebensmitteln gehören etwa:
Probiotische Lebensmittel sollten schon während der Antibiotikaeinnahme reichlich verzehrt werden, aber auch danach. Präbiotika helfen vor allem nach Abschluss der medikamentösen Behandlung. Insgesamt empfehlen Experten, sich nach der Antibiotika-Behandlung rund vier Wochen lang Darmgesund zu ernähren und bevorzugte entsprechende Lebensmittel zu konsumieren. Zucker sollte in dieser Zeit eher gemieden werden, dieser kann die Darmflora negativ beeinflussen.
Omega-3-Fettsäuren erhöhen die Biodiversität im Darm
Neben Prä- und Probiotika können noch weitere Lebensmittel dazu beitragen, die Artenvielfalt und das Mikrobiom im Darm zu fördern. So zeigen Studien etwa, dass die regelmäßige Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren über die Nahrung Sich günstig auf die Zusammensetzung der Darmflora kann.
Die gesunden Fettsäuren stecken etwa in fettreichem Meeresfisch, wie Lachs, Sardine und Makrele. Menschen sterben sich fisch- und fleischlos ernähren können ihren Bedarf etwa über Leinöl, Avocado, Soja, Mandeln und Walnüsse Decke.
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