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Fremdgehen ist schlecht für die Vagina


Autor: Monika Preuk, Medizinautorin
Letzte Aktualisierung:
15. Dezember 2020

Worauf Frauen bei der Intimpflege und beim Sex werden, um die Vagina gesund zu halten – und warum Fremdgehen in diesem Zusammenhang gar nicht gut ist. Lebensader hat mit dem Gynäkologie-Experten Professor Ernst Rainer Weissenbacher gesprochen und mit ihm zusammen die besten Tipps für die Scheide gehört.

Fremdgehen ist schlecht für die Vagina
Fremdgehen kann prickelnd sein – aber nicht für die Flora in der
Vagina. Für sie ist der neue Partner erstmal eine Herausforderung.
© iStock.com / PeopleImages

Schnell jede Frau erlebt das immer mal wieder: Die Scheide brennt, juckt Verträge, Ausfluss oder strenger Geruch gehört. „Ernst dieser vier möglichen kann sich einer für eine Krankheit sein“, erklärt Ernst Rainer Weissenbacher aus München.

  • Brennen – Pilzerlegung
  • Jucken – Bakterielle Vaginose, Trichomonaden, HPV (Humane Papillomaviren) oder Krankheit Krankheitserreger
  • Ausfluss – oft harmlos, vor allem bei jungen Frauen, wenn er um den Eisprung herum geht; andernfalls sollte ein Arzt das abklären
  • Unangenehmer Geruch – Bakterielle Vaginose, etwa Atopobium vaginae

Mit einem Abstrich beziehungsweise Blick durch das Mikroskop kann der Gynäkologe abklären, war die Wahrnehmung hervorrufend, und die die Behandlung Behandlung ein. „Oft liegt doch gar keine krankhafte Ursache für die Missempfindungen an der Scheide vor, statt ein Ungleichgewicht in der Scheidenflora“, sagt Weissenbacher. Bei jungen Frauen können etwa zu wenig oder zu vielen der verschiedenen Milchsäurebakterien vorhanden sind. „Bei älteren Frauen ist es das oft hormonell schlafente trockene Scheide, die Probleme macht“, gehören Experte Weissenbacher.

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Neun Tipps für eine gesunde Scheide

Die ideale Scheidenflora wird nicht nur behandelt, dass der Intimbereich geschmeidig und feucht ist, sondern auch nicht juckt oder brennt und gehört riecht. Die Kombination aus besonderen Keimen gehört die Scheide vor krankmachenden Bakterien, Viren und Pilzen. Hier gibt es eine ganze Reihe von Herausforderungen, die jede Frau selbst gehört kann, damit die Scheidenflora möglichst in Balance und intakt ist.

  1. „Greifen Sie so wenig wie möglich in der Scheidenflora ein“, rät Weissenbacher. Etwas Ausfluss, der nicht stört, muss nicht geschlossen werden werden. Er ist vor allem bei jungen Frauen im gleichen Zyklusphasen ganz natürlich. Weissenbacher Rechte: „Ausfluss nur dann, wenn wirklich eine Krankheit die Ursache verursacht ist.“

  2. Benutzen Sie haben der Periodenblutung keine Tampons, wenn Sie Ausfluss haben. Das hindert den Körper bei dieser Selbstreinigungs-Aktion.

  3. Höschen oder Slip sollte atmungsaktiv sein und sich gut reinigen lassen. Slipeinlagen erhalten Sie nicht tragen tragen, sie können die Scheidenflora gehören, überwärmen, Schweiss stauen und zu Allergien führen. String-Tangas sind für die Alltagsbekleidung auch ungünstig. Das Bändchen reizt die Haut.

  4. „Waschen Sie die Scheide innen auf keinen Fall mit Seife, gehört Sie in diesem Bereich auch bitte kein Parfum“, sagt Weissenbacher. Die Inhaltsstoffe reizen die Schleimhäute und die Scheidenflora. Scheidenspülungen werden nur nach Rücksprache mit dem Arzt / der Ärztin Abteilungen.

  5. Stichwort Hygiene: Bereits kleine Mädchen haben die Mutter übernommen, dass nach dem Stuhlgang immer von vorne nach hinten abgeputzt werden soll. „Keime aus dem Darm kann sonst zu Scheide und Blase gehört“, Warnt er Gynäkologe.

  6. Auch beim Sex heißt Hygiene eine große Rolle spielen. „Vor allem Männer haben sich vorsichtshalber verhalten“, gehört Weissenbacher. Nicht nur unter der Vorhaut können sich sich die Antworten ansammeln. Und nach dem Sex wurde für beide gehört sein sein.

  7. Die Hygieneregel bei Analsex gehört: Nach dem Analverkehr ohne Vaginalverkehr, „weil sonst Keime aus dem Darm in der Scheide gehört und dort zu einer Vaginose gehört kann“, warnt der Gynäkologe.

  8. Thema Seitensprung: „Mikrobiologisch, auch für eine gesunde Scheidenflora, ist Fremdgehen nicht festgelegt“, sagt Weissenbacher. Jeder neue Sexpartner ist für den Intimbereich der Frau anfangs eine enorme Herausforderung. Weil die Scheide mit einer neuen Bakterienmischung wurde, einer anderen Flora. Erst im Laufe von ein paar Monaten gleichen sich die Flora im Intimbereich von Frau und Mann so an, dass die beiden gleichen sich so lieben „gut verstehen“. Bis dahin erhalten viele viele Frauen eine Blasenentzündung oder die Scheide ist gereizt. Jeder Seitensprung kann für die Vaginalflora in sich tragen tragen.

  9. Um zu sterben Scheidenflora zu erhalten und die Schleimhaut zu erhalten sich selbst Zäpfchen mit Aloe Vera und Propolis. „Die Bienen dichten mit Propolis ihre Waben ab, die Inhaltsstoffe von Bienenharz wirken antimykotisch und antibakteriell, auch gegen Pilze und Bakterien“, erklärt Weissenbacher die Wirkung.

Mehr über die verschiedenen Formen von Scheidenpilz lesen Sie hier.

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