Angesichts der jüngsten Änderungen beim Zugang zu Abtreibungsdiensten in den Vereinigten Staaten tauchen weiterhin Entwicklungen bei den Abtreibungsrechten in Australien auf. Die neueste Änderung sieht vor, dass das ACT allen Einwohnern des Staates den Zugang zu kostenlosen, sicheren medizinischen und chirurgischen Abtreibungen einführt.
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Monat: August 2022
Die Familie von Archie Battersbee gewährte Verlängerung, um seine Lebenserhaltung aufrechtzuerhalten
Die Ärzte haben das Abschalten der Lebenserhaltung des britischen Jungen verzögert, da das Krankenhaus und die Eltern auf eine endgültige Entscheidung eines großen internationalen Gerichts warten, das letztendlich über das Schicksal des jungen Battersbee entscheiden wird.
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Große Umstellung auf Covid-19-Impfungen für Kinder unter fünf Jahren
„Australien wird eines der ersten Länder der Welt sein, das ein Impfprogramm für Kinder unter fünf Jahren einführt.“
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Ich habe PCOS, kann ich trotzdem schwanger werden?
Schwanger zu werden, wenn Sie PCOS haben, ist für Sie möglicherweise nicht so einfach wie für jemanden, der kein PCOS hat … aber es ist immer noch möglich. Lassen Sie uns besprechen, warum es schwieriger sein könnte und was Sie dagegen tun können.
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Dies ist Ihre Erinnerung, sich bei Ihren Kollegen im Gesundheitswesen zu melden
Während die meisten Australier ihr Geschäft wie gewohnt wieder aufnehmen konnten, sind unsere Krankenschwestern und Ärzte ausgebrannt und haben die Nase voll.
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Chikungunya • Übertragung, Symptome und Therapie
In Afrika und Asien ist das Chikungunya-Fieber verbreitet. Die Erkrankung, die durch Mücken übertragen WIRD, sagt sich durch hohes Fieber und Gelenkschmerzen. Bisher gibt es weder Impfstoff noch eine wirksame Behandlungsmethode. Wie lässt sich eine Ansteckung auf Reisen vermeiden?
- © Getty Images/Chalabala
Artikelinhalte im Überblick:
Was ist Chikungunya?
Beim Chikungunya-Fieber handelt es sich um eine Viruserkrankung, die von Stechmücken übertragen WIRD. Die Bezeichnung stammt von den Makonde, einem Volk im Südosten von Tansania, wo das Virus 1953 entdeckt wurde. In ihrer Stammessprache bedeutet Chikungunya so viel wie „der merkwürdig Gehende“. Dies weist auf eines der Hauptsymptome der Erkrankung hin – starke Gelenk- und Muskelschmerzensterben bei einigen Betroffenen über Monate anhalten.
Wo gibt es das Chikungunya-Fieber?
Das Chikungunya-Virus ist vor allem in Ländern mit tropischem Klima verbreitet, darunter weite Teile
- Afrika,
- Südostasiens und
- Lateinamerikas.
Im Zuge der globalen Erwärmung kommt es auch immer wieder zu kleineren Ausbrüchen in Europa. Grund sind dafür unter anderen Reisenden, die sterben Krankheit aus ihrem Urlaub einschleppen.
Das Center for Disease Control and Prevention veröffentlicht auf seiner Webseite Eine aktuelle Karte mit Chikungunya-Risikogebieten.
Chikungunya: Erreger und Übertragung der Tropenkrankheit
Das Chikungunya-Fieber wird durch sogenannte Arboviren der Familie Togaviridae ausgelöst. Zu der Gruppe der Arboviren gehören Viren, die von Mücken oder Zecken übertragen werden – also beispielsweise auch die Krankheitserreger, die das Gelbfieber, Dengue-Fieber, West-Nil-Fieber und Zikavirus Verursacher.
Überträger des Chikungunya-Fiebers sind vor allem Stechmücken der Gattung Aedes. Dazu gehören die Gelbfiebermücke (Aedes aegypti) und die asiatische Tigermücke (Aedes albopictus). Die Insekten nehmen das Virus auf, indem sie infizierte Nagetiere oder Affen stechen und geben es beim Blutsaugen an den Menschen weiter. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass die Mücken das Virus direkt an ihr Nachkommen weitergeben können. Infizierte Stechmücken bleiben ihr Leben lang infektiös. Die tagesaktiven Mücken brüten bevorzugt dort, wo viele Menschen leben und sich Wasser sammelt, beispielsweise in Blumentöpfen, Vogeltränken oder alten Autoreifen.
Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch ist nicht üblich. Allerdings kann eine infizierte Mutter die Krankheitserreger an das ungeborene Kind weitergeben (vor allem zum Ende der Geburt). Zudem ist eine Übertragung durch Blut, beispielsweise bei Transfusionen möglich.
Welche Symptome verursacht das Chikungunya-Fieber?
Die Inkubationszeit, auch die Dauer vom Mückenstich bis zu den ersten Chikungunya-Symptomen, beträgt in der Regel sieben bis neun Tage. Manchmal treten erste Anzeichen allerdings bereits nach drei Tagen auf. In seltenen Fällen kann es aber auch bis zu zwölf Tage dauern, bis sich erste Beschwerden bemerkbar machen.
Typische Symptome einer Chikungunya-Infektion sind:
Charakteristisch sind vor allem stark Gliederschmerzen. Betroffene können sich oft kaum mehr auf den Beinen halten. Bei Säuglingen und Kleinkindern können außerdem Fieberkrämpfen auftreten.
Wie wird eine Chikungunya-Infektion festgestellt?
Wer nach einem Aufenthalt in einem Land, in dem Chikungunya vorkommt, plötzlich hohes Fieber entwickelt, sollte sofort eine ärztliche Praxis aufsuchen. Meist wird in diesem Fall auch der Rat eines*einer Tropenmediziner*in eingeholt.
Da das Chikungunya-Fieber ähnliche Symptome wie das Duenge-Fieber oder Malaria verursacht, besteht die Herausforderung zunächst darin, die Infektion von anderen Erkrankungen abzugrenzen. Erste Anhaltspunkte liefern dem*der Arzt*Ärztin Informationen über den genauen Reiseort sowie körperlichen Beschwerden. Ein Hinweis auf das Chikungunya-Fieber ist beispielsweise, wenn ein oder beide Handgelenke bei Druckausübung schmerzen.
Gesichert wird die Diagnose durch eine Blutuntersuchung. Während der ersten drei bis sieben Tage nach Krankheitsbeginn kann das Virus direkt im Blut nachgewiesen werden. Ab dem siebten bis zehnten Tag der Erkrankung lassen sich spezifische Abwehrstoffe (Antikörper) im Blut feststellen. Ist dies der Fall, müssen Labore den Nachweis melden.
Behandlung des Chikungunya-Fiebers
Bisher gibt es keine Medikamente, mit denen das Chikungunya-Fieber ursächlich behandelt werden kann. Allerdings können einzelne Beschwerden gelindert werden.
Da der Körper bei hohem Fieber viel Flüssigkeit verliert, sollten Patient*innen viel trinken und Bettruhe einhalten. Bei schweren Gelenkschmerzen can schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen Oder Paracetamol gewährt werden. Auf Acetylsalicylsäure (ASS) sollte bei Chikungunya verzichtet werden, weil der Wirkstoff die Blutungsneigung erhöhen kann.
Verlauf und Prognose einer Chikungunya-Infektion
In der Regel bessern sich die Beschwerden nach etwa einer Woche, Patient*innen können sich aber noch einige Wochen danach schlapp fühlen. Bei etwa fünf bis zehn Prozent der Betroffenen halten die Gelenkschmerzen auch über mehrere Monate bis Jahre hinweg an.
Das Chikungunya-Fieber verläuft nur selten tödlich. Einige Betroffene, vor allem Säuglinge, ältere Menschen oder Betroffene mit Vorerkrankungen (etwa Bluthochdruck Oder Diabetes mellitus) können sich aber schwere entwickeln, etwa:
Meist heilt die Krankheit aber folgenlos aus und hinterlässt eine lebenslange Immunität.
Chikungunya-Fieber vorbeugen: Schutz vor Mücken
Einige Impfstoffkandidaten werden derzeit erprobt, bisher steht aber noch keine zugelassene Impfung gegen Chikungunya zur Verfügung. Um der Infektionskrankheit vorzubeugen, sollte daher auf einen guten Mückenschutz geachtet werden.
Dabei können folgende Tipps beim Aufenthalt in Risikogebieten helfen:
-
Mückenabwehrmittel anwenden: Es sollte möglichst lange Kleidung getragen und freiliegende Haut mit Mückenabwehrmitteln eingesprüht werden.
-
Wasseransammlungen vermeiden: Trinknäpfe für Haustiere oder leere Planschbecken für Kinder sind ideale Brutplätze für Stechmücken. Werden sie nicht mehr genutzt, sollten sie geleert werden.
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Mückenschutz anbringen: Mückengitter vor den Fenstern oder Moskitonetze über den Betten halten Stechmücken fern.
Neuer Gesetzentwurf zum Recht auf Abtreibung, sogar in religiösen Krankenhäusern
Jüngste Änderungen beim Zugang zu sicheren und legalen Abtreibungen in den Vereinigten Staaten haben einen viktorianischen Parlamentarier dazu gedrängt, einen Gesetzentwurf einzubringen, der jedes Krankenhaus oder jede Klinik, die staatliche Mittel erhält, dazu verpflichtet, auf Wunsch der Patientin eine Abtreibung durchzuführen.
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Das Geheimnis besserer Perioden liegt in deinem Bauch (im wahrsten Sinne des Wortes)
Die Darmgesundheitsexpertin Carla Oates teilt mit, wie es zu dieser Zeit des Monats große Früchte tragen kann, das Mikrobiom Ihres Darms in Schach zu halten.
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Ein philippinischer Politiker will Ghosting illegal machen
Ein philippinischer Politiker tritt gegen die harten Ungerechtigkeiten des Ghosting auf und sagt, die Täter sollten „bestraft“ werden.
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Tut mir leid, aber Dampfen schadet Ihrer Mundgesundheit
Anlässlich des Beginns der Dental Health Week erklärt Mundmedizinerin Dr. Sue Ching Yeoh die versteckten Gefahren des Dampfens – und warum es Zeit ist, damit aufzuhören.
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