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Burnout • Wenn Stress und Arbeit krank machen


Müde, erschöpft, demotiviert: Burnout ist mehr, als von den Anforderungen der Arbeit oder des Alltags erschöpft zu sein. Burnout bezeichnet einen Zustand des körperlichen und emotionalen Ausgebranntseins. Wie gefährlich ist Burnout, welche Symptome sind typisch und wie wird es behandelt?

Ausgebrannt und innerlich leer fühlen sich Menschen mit Burnout. Das Syndrom entsteht häufig durch andauernden Stress und eine Diskrepanz zwischen Anforderungen im beruflichen Alltag und Strategien, diese zu bewältigen. Wie gefährlich ist Burnout und was hilft?

Im Überblick:

Burnout: 25 überraschende Symptome

Was ist Burnout?

Die Bezeichnung Burnout (auch Burn-out) stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „Ausgebranntsein“, was gut den Zustand der inneren Leere und der empfundenen Müdigkeit beschreibt. Der Begriff Burnout wurde 1974 erstmalig von dem Psychotherapeuten Herbert J. Freudenberger verwendet. Damals bezog er sich auf Menschen in sozialen Berufen.

In der Regel beziehen sich Fachleute auf drei charakteristische Symptome, die den Zustand des Burnout-Syndroms kennzeichnen:

  1. Im Vordergrund steht die emotionale Erschöpfung,

  2. gefolgt von einer verminderten Leistungsfähigkeit und

  3. einer sogenannten Depersonalisation – das bedeutet, dass Betroffene eine negative Einstellung und Abweisung gegenüber Personen im näheren Umfeld entwickeln, etwa gegenüber der Familie, Kolleg*innen und Freund*innen.

Betroffene werden leistungsschwächer, sind weniger motiviert und nicht in der Lage, sich zu erholen. Wichtig ist die Abgrenzung von Burnout-Symptomen im Vergleich zu Beschwerden psychischer Störungen, die Unterscheidung fällt nicht immer leicht. Viele Symptome ähneln denen einer Depression.

Burnout ist keine Krankheit

Burnout ist kein offizielles Krankheitsbild, bislang gibt es keine einheitliche Definition – weder in der Wissenschaft, noch in der klinischen Praxis. Burnout kann nach dem wichtigsten internationalen Diagnose-Manual der WHO, dem sogenannten ICD-10 und dem Nachfolger ICD-11, nur als Zusatzdiagnose (Z.73) gestellt werden, psychische Krankheiten hingegen werden unter dem Buchstaben F.- kodiert. Damit gilt Burnout offiziell nicht als eigenständige psychische Erkrankung, sondern als belastender Zusatzfaktor, der sich auf eine Überbelastung durch die berufliche Tätigkeit bezieht.

Diese Einschätzung wird in Fachkreisen teils heftig diskutiert, nicht zuletzt deshalb, weil eine andauernde Überlastung auch im privaten und familiären Umfeld stattfinden kann, etwa durch die Betreuung und Erziehung von Kindern oder die Pflege von Angehörigen.

Ursachen und Risikofaktoren

Es gibt keine allgemeingültigen Gründe für einen Burnout. Die Ursachen sind sehr individuell und oft arbeitsbedingt. Auch soziale und körperliche Faktoren spielen eine entscheidende Rolle.

Probleme und Überlastungen im Beruf oder Privatleben können das Syndrom auslösen. Manchmal reicht bereits mittlerer, aber kontinuierlicher, Stress aus. Konkrete Zahlen, wie häufig Burnout ist, gibt es bislang nicht. Allerdings gehen Fachkreise davon aus, dass rund 13 Millionen Arbeitnehmer*innen betroffen sind, mit steigender Tendenz.

Bei einigen Berufen, in denen die körperliche und psychische Belastung besonders groß ist, besteht ein erhöhtes Risiko für Burnout. Dazu gehören

  • Lehrkräfte und Menschen in erzieherischen Berufen
  • Personen in Gesundheitsberufen wie Ärzt*innen und Krankenpflegepersonal
  • Polizist*innen

Auch im Leistungssport kommt es häufig zum Burnout-Syndrom. Zudem leiden durch die Doppelbelastung aus Berufs- und Privatleben immer mehr berufstätige Mütter an einem Burnout. Auch Studierende zeigen häufig Anzeichen.

Äußere und innere Einflüsse als Risikofaktor

Verschiedene äußere und innere Umständen können ein Burnout begünstigen, darunter:

  • Persönliche Ursachen und Faktoren: Zu hoch gesteckte Ziele, bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wie Perfektionismus, Rastlosigkeit und Arbeitssucht sind Risikofaktoren für Burnout. Auch Dauerstress im Privatleben und wenig Erholung sind mögliche Ursachen. Personen mit ADHS haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für Burnout.

  • Arbeitsbedingte Ursachen: Gerade bei anhaltender Überforderung und Leistungsdruck im Job ist das Risiko für einen Burnout groß. Hinzu kommen mangelnde Anerkennung und schlechtes Betriebsklima durch Konflikte, Konkurrenzdruck oder Mobbing.

  • Gesellschaftliche Ursachen: Dahinter steht vor allem sozialer und wirtschaftlicher Druck. Wechselnde Technologien und hohe erwartete Flexibilität können ebenso Dauerstress verursachen, wie die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren.

  • Körperliche Ursachen: Alle äußerlichen Einflüsse können Körper und Geist schwächen und den Weg für ein Burnout-Syndrom freimachen: langes Stehen, Sitzen und konzentriertes Arbeiten. Schon die Fahrt zur Arbeit kann lang und anstrengend sein – vielleicht gehört sogar regelmäßiges Reisen zum Job. Auch starkes Licht, wechselnde Temperaturen, Lärm, Schlafmangel und schwere körperliche Arbeit können Burnout begünstigen.

Neben bestimmten Risikofaktoren, kommt es ebenso darauf an, wie Betroffene selbst mit den beruflichen oder privaten Anforderungen und Belastungen umgehen. Dabei spielt eine große Rolle, welche Strategien zur Stressbewältigung und persönlichen Achtsamkeit entwickelt wurden.

Bestimmte Persönlichkeitsmerkmale als Risikofaktor

Burnout trifft insbesondere Menschen mit viel Ehrgeiz, die gewissenhaft, hochengagiert und leistungsbereit sind – im Arbeitsleben wie im privaten Umfeld. So zeigen Untersuchungen, dass bestimmte Eigenschaften einen Burnout begünstigen. Zu den Risikofaktoren zählen:

  • Perfektionismus
  • Geringes Selbstwertgefühl
  • Ausgeprägtes Harmoniebedürfnis
  • Gefühl von Fremdbestimmtsein

Was sind Symptome bei Burnout?

Burnout entsteht nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich meist eher langsam. Häufig beginnt es mit hoher Motivation, Ehrgeiz und einem Überengagement. Wird dieses Verhalten nicht entsprechend belohnt, etwa durch Anerkennung, Lob oder Geld, kann sich daraus Burnout entwickeln.

Dabei gibt es drei entscheidende Symptome, die für Betroffene selbst, aber auch andere, erkennbar sind.

  • Emotionale Erschöpfung: Die emotionale Erschöpfung ist das Leitsymptom des Burnouts. Die geistigen Reaktionen sind gedämpft, Betroffene fühlen sich völlig ausgelaugt und werden bereits müde, wenn sie auch nur an ihre Arbeit denken. Typisch ist eine Frustration darüber, nicht richtig voranzukommen, weshalb Betroffene weiter in das Loch der Erschöpfung sinken. Zudem nimmt das Mitgefühl gegenüber anderen ab.

  • Reduzierte Leistungsfähigkeit: Die Leistungsfähigkeit schwindet bei einem beginnenden Ausbrennen meist langsam, sodass der Leistungsabfall anfänglich oftmals nicht bemerkt wird. Zunächst sind Betroffene oft noch besonders aktiv, aber die Kraft reicht in der Regel nicht lange aus, um eine Überforderung auszugleichen. Tritt eine solche ein, ist das Burnout-Syndrom meist schon weit fortgeschritten, und Betroffene resignieren schnell.

  • Depersonalisation: Depersonalisation bedeutet ein Gefühl der Entfremdung von sich selbst und anderen. Das eigene soziale und arbeitsbezogene Einbringen nimmt ab und Mitmenschen werden eventuell mit persönlichen Bemerkungen über Wertvorstellungen abgewertet. Typisch ist eine emotionslose oder negative Einstellung und Zynismus gegenüber Kolleg*innen oder Klientel. Es entsteht eine persönliche Distanz und am Ende sind Betroffene nur noch eine „Hülle ihrer selbst“.

Weitere Symptome und Anzeichen

Auch körperliche Symptome sind häufig. Diese werden als psychosomatische Beschwerden, die auch häufig bei Depression auftreten, bezeichnet:

Daneben weisen eine Reihe weiterer Signale auf das Ausgebranntsein hin. Dazu gehören unter anderem:

Ganz typisch für Menschen mit Burnout: Sie sind zynisch und haben einen beißenden Humor. Gemeinsam führen diese Symptome zu einem Gefühl der Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.

Burnout: Unterschiede zwischen Männern und Frauen

Die Studienlage zu Unterschieden von Burnout bei Männern und Frauen ist nicht eindeutig, je nach Untersuchung kann sich die Häufigkeit stark unterschieden. Ob ein Geschlecht häufiger von Burnout betroffen ist, ist nicht endgültig geklärt.

Zu Verzerrungen führt unter anderem, dass Männer statistisch gesehen seltener und später ärztliche Hilfe einholen, insbesondere in Bezug auf psychologische Probleme. Aufgrund dessen werden Beschwerden oftmals chronisch – aus dem anfänglichen Burnout ist zum Zeitpunkt des Erstkontakts mit einer helfenden Anlaufstelle bereits eine schwere Depression geworden.

Diese äußert sich bei Männern häufig durch folgende Warnsignale:

  • Lustlosigkeit
  • Gereiztheit
  • Verstimmtheit
  • Aggressivität
  • Reduzierte Impulskontrolle

Auch Niedergeschlagenheit und die Angst, nicht mehr den Anforderungen gewachsen zu sein, kann bei einer Depression bei Männern auftreten.

Darüber hinaus äußert sich ein Burnout bei Männern tendenziell häufiger mit Symptomen der Depersonalisierung, also zum Beispiel durch die Abwertung des sozialen Umfelds, während Frauen vermehrt Anzeichen der emotionalen Erschöpfung aufweisen.

Diagnose bei Burnout

Oft dauert es Monate oder sogar Jahre, bis Burnout diagnostiziert wird. Betroffene erkennen meist erst spät, dass sie erkrankt sein könnten und therapeutische Hilfe benötigen. Ein fortgeschrittenes Burnout-Syndrom geht nicht einfach wieder weg. Deshalb ist es ratsam, sich professionelle Hilfe zu suchen. Erste Anlaufstelle kann dabei die hausärztliche Praxis sein. In einem ausführlichen Gespräch macht sich der*die Arzt*Ärztin ein genaues Bild der individuellen Situation und klärt mögliche Auslöser ab.

Individuelle Symptomausprägung erschwert Diagnose

Kennzeichnend für das Burnout-Syndrom ist die andauernde Überforderung durch Anforderungen des Alltags. Die Anzeichen von Burnout variieren stark, was die Diagnosestellung maßgeblich erschwert. Burnout kann nicht allein anhand der Symptome festgestellt werden, wichtig ist die Berücksichtigung des persönlichen Umfelds und der individuellen Belastung.

Da die Definition von Burnout uneinheitlich ist, können Fragebögen nur bedingt hilfreich für die Diagnostik sein. Trotzdem werden solche vorgefertigen Interviews zur Selbstauskunft häufig verwendet. Darunter etwa das „Maslach-Burnout-Inventar“, ein Testinstrument, das ursprünglich für die wissenschaftliche Untersuchung von Burnout entwickelt wurde und nicht für die diagnostische Praxis.

Ausschluss anderer Ursachen zentral für die Diagnose

Da Burnout nicht besonders trennscharf zu anderen psychischen Störungen definiert ist, kann die Abgrenzung schwierig sein. Trotzdem ist der Ausschluss anderer Erkrankungen zentral für die Diagnose. So werden unter anderem körperliche Untersuchungen und Labortests (etwa eine Blutuntersuchung) durchgeführt, um andere Ursachen für die berichteten Beschwerden ausschließen zu können.

So können Erschöpfung und Müdigkeit auch Anzeichen sein für:

Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, Magen-Darm- und Verdauungsprobleme sowie andere körperliche Beschwerden sollten auf organische Ursachen hin untersucht werden.

Behandlung bei Burnout

Im Falle einer Burnout-Diagnose muss das weitere Vorgehen sehr genau auf die individuellen Umstände von Betroffenen abgestimmt werden. Eventuell kann eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt werden, um den akuten beruflichen Stress zu lindern und Betroffenen die Möglichkeit einer Regeneration einzuräumen. Im Falle von Burnout kann eine berufliche Auszeit und Erholung eine Linderung der Symptome zur Folge haben, bei Vorliegen einer Depression kann dies allerdings die psychische Erkrankung verschlimmern.

Gerade zu Beginn kann auch eine Kur oder Reha die richtige Maßnahme sein. Zudem hilft in einigen Fällen der Wechsel des Arbeitsplatzes. Wichtig sind in jedem Fall Veränderungen im Zeitmanagement und persönlichen Umgang mit der Arbeit oder privaten Problemen und Konflikten. Strategien hierfür können, insbesondere wenn neben dem Burnout-Syndrom noch weitere psychische Erkrankungen vorliegen, während einer Psychotherapie eingeübt werden.

Häufig hilft eine Kombination aus unterschiedlichen Behandlungsmaßnahmen. Oft sind Entspannungsübungen, kombiniert mit einer Verhaltenstherapie oder auch einer psychosomatischen Reha, sinnvoll.

Bei der Therapie des Burnouts ist es wichtig, Stress durch Sport, Kunst und vor allem Entspannung abzubauen – also eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Betroffene müssen lernen, sich ausreichend Zeit für sich selbst, Familie und freundschaftliche Beziehungen zu nehmen und eine Grenze zwischen Arbeit und Privatleben zu ziehen. Dabei heißt es auch, Selbstbewusstsein aufzubauen, um sich übertriebenen Forderungen in Zukunft nicht zu beugen und eine gute Selbstfürsorge zu betreiben.

Medikamente zur Therapie nur in Ausnahmefällen

Medikamente wie Antidepressiva oder Schlafmittel kommen nur bei der Behandlung von schwerem Burnout zum Einsatz, insbesondere wenn weitere Störungen oder Erkrankungen vorliegen. Sie eignen sich nicht direkt zur Therapie, da sie nicht die Ursachen beseitigen, sondern nur die Symptome lindern. Diese Medikamente werden bei Burnout meist nur anfangs eingesetzt, damit die anderen Behandlungsmaßnahmen in Angriff genommen werden können.

Verlauf: Wie ist die Prognose bei Burnout?

Ein Burnout kann individuell ganz unterschiedlich beginnen und verlaufen. Denn die Ursachen und Umstände sind individuell verschieden. Sobald Anzeichen auftreten, ist es wichtig, mit entsprechenden Maßnahmen wie Stressabbau gegenzusteuern.

Obwohl Burnout keinen eigenen Krankheitswert hat, stellt das Syndrom ein großes Risiko für die Entstehung einer Vielzahl von Erkrankungen dar, darunter:

Je früher gehandelt wird, desto zuverlässiger lassen sich die Folgen abwenden.

Burnout vorbeugen

Ein Burnout am Arbeitsplatz ist nicht nur belastend für Betroffene, sondern auch für Arbeitgeber*innen. Das Wohl der Mitarbeitenden ist für ein Unternehmen wichtig. Die Arbeitsplätze und die Verteilung der Aufgaben müssen sich nach den Vorgaben des Arbeitsschutzgesetzes richten, um körperliche und psychische Fehlbelastungen zu vermeiden.

Einem Burnout vorzubeugen ist ebenfalls möglich, wenn Mitarbeitende an Entscheidungen beteiligt werden oder sogenannte Supervisionen (Beratung und Verbesserung von außen) eingesetzt werden.

Stress- und Zeitmanagement als Prävention

Wer einem Burnout vorbeugen möchte, sollte Stress vermeiden beziehungsweise das persönliche Stress-Level reduzieren. Das gilt besonders für Menschen, die zu einer der Risikogruppen gehören.

Tipps, um Burnout vorzubeugen:

  • Umgang mit Problemen und Konflikten: Wichtig ist es Strategien zu entwickeln, um emotionale Probleme zu bewältigen. So kann es bei Konflikten etwa helfen, diese direkt mit beteiligten Personen zu besprechen, anstatt den Ärger für sich zu behalten.

  • Privaten Stress vermeiden: Bei starker Belastung sollten private Verpflichtungen wie familiäre Aufgaben oder ehrenamtliches Engagement gekürzt werden. Holen Sie sich, wenn möglich, Hilfe bei der Pflege von Angehörigen oder der Kinderbetreuung.

  • Grenzen setzen: Lernen Sie, im Job, wie auch im Privaten „Nein“ zu sagen. Wichtig ist es zudem, den häuslich-privaten Bereich zu schützen und keine Arbeit und Aufgaben mit in die Freizeit zu nehmen sowie keine beruflichen E-Mails an freien Tagen oder am Feierabend zu lesen.

  • Sport und Entspannung: Besonders gut helfen regelmäßiger Sport, Entspannungstechniken und Achtsamkeitsübungen beim Stressabbau.

  • Ernährung und Schlafhygiene: Auch eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Schlaf tragen zu einem gesteigerten Wohlbefinden und zur Erholung bei.

  • Perfektionsmus reflektieren und reduzieren: Übertriebener Perfektionismus kann direkt in einen Burnout führen. So ist es für die Prävention von Burnout wichtig, die Erwartungen an sich selbst herunterzuschrauben.

Rat und Hilfe bei Burnout

Leiden Sie oder eine Person im Umfeld unter Burnout, ist es wichtig, sich rechtzeitig Unterstützung zu suchen und um Hilfe zu kümmern. Informieren Sie sich oder holen Sie direkt ärztlichen Rat ein. Auch ein Gespräch mit einer*einem Vorgesetzen oder den Kolleg*innen und der Familie über Burnout kann hilfreich sein.

Das Internet bietet die Möglichkeit, Rat und Hilfe rund um das Thema Burnout zu finden:

Sanfte Hilfe für die Seele: Psychopharmaka aus der Natur



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