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Wie man Anzeichen von schlechter psychischer Gesundheit und Burnout bei Männern erkennt


Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als während der Männergesundheitswoche, um die psychische Gesundheit der Männer in Ihrem Leben im Auge zu behalten. Executive Coach Stuart Taylor teilt acht Symptome der roten Fahne, auf die man achten muss.

Springfox hat kürzlich einen alle zwei Jahre stattfindenden globalen Resilienzbericht veröffentlicht, der einen Überblick über den Zustand der psychischen Gesundheit und Resilienz auf der ganzen Welt gibt. Der Bericht zeigt, dass vor Australier gezwungen wurden COVID-19 soziale Distanzierung Maßnahmen, die sie sahen von zu Hause aus arbeitenViele litten bereits unter übermäßiger Sorge. ermüden und Selbstkritik. Die Untersuchung ergab auch, dass alarmierende 40 Prozent der Befragten eine geringe persönliche Belastbarkeit angaben und das Risiko hatten,beruflicher Burnout’.

Bei all den Störungen und dem Stress, die mit COVID-19 verbunden sind, ist klar, dass sich die Widerstandsfähigkeit der Australier weiter verschlechtern kann, wenn geeignete Maßnahmen nicht umgesetzt werden. Die soziale Isolation veränderte die Arbeitsbedingungen, und der Druck, in herausfordernden und sich schnell entwickelnden Umgebungen relevant und wertvoll zu bleiben, könnte das Risiko für Menschen erheblich erhöhen geistige Gesundheitsprobleme und Burnout.

Die kürzlich von Springfox durchgeführte COVID People Survey zeigt, dass Sorgen und Stress nicht nur während der Sperrung anhielten, sondern bei 52 Prozent der Männer zunahmen.

Achten Sie auf diese Anzeichen, die darauf hinweisen, dass entweder Sie selbst oder jemand, den Sie kennen, unter schlechter psychischer Gesundheit oder Burnout leidet.

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Warnzeichen für psychische Gesundheit, auf die Sie bei den Männern in Ihrem Leben achten sollten

# 1. Negative Stimmung

Ein ungewöhnlicher und längerer Stimmungsabfall mit Angst, Sorge, Wut und besonders tiefer Traurigkeit ist die offensichtlichste rote Fahne. Stellen Sie sicher, dass Sie sich bei jemandem melden, den Sie kennen und der dies erlebt.

# 2. Übermäßige Selbstkritik

Wenn eine normale, gesunde Reflexion über Ihre Verhaltensweisen und Gedanken zu einer Obsession wird, ist dies eine rote Fahne dafür, dass etwas schief läuft. Übermäßig selbstkritisch zu sein, kann in erster Linie zu psychischen Erkrankungen führen.

#3. Müdigkeit und Schlaflosigkeit

Es ist interessant festzustellen, dass Müdigkeit und Erschöpfung während COVID-19 zusammen mit Sorgen und Stress als vorherrschende Emotionen gemeldet wurden. Achten Sie auf den Freund oder Kollegen, der oft erschöpft zu sein scheint und sich über Energiemangel oder Schlafstörungen beschwert.

# 4. Gestörter Appetit

Überessen oder Unteressen sind beides Anzeichen dafür, dass jemand nicht so gut funktioniert, wie er sein könnte.

# 5. Sozialer Rückzug

Einige Menschen sind normalerweise weniger sozial als andere, aber wenn es so aussieht, als wären sie zurückgezogener als gewöhnlich, könnte dies Anlass zur Besorgnis geben. Obwohl es angesichts unserer COVID-Isolationsregeln möglicherweise schwieriger ist zu sagen, ob dies der Fall ist, wird empfohlen, regelmäßig mit Personen zu sprechen.

$ 6. Geringe Motivation

Wenn jemand, der normalerweise selbst verwirklicht ist, Schwierigkeiten hat, aus dem Bett zu kommen oder sich an Aktivitäten zu beteiligen, die ihm normalerweise Freude bereiten, sollte dies eine rote Fahne sein, die es zu erkunden gilt, insbesondere wenn sie noch andauert. Geringe Produktivität und übermäßige Freizeit sind weitere Indikatoren für geringe Motivation.

# 7. Alkohol- und Drogenmissbrauch

Erhöhter Konsum von Zigaretten oder Alkohol oder der Konsum illegaler oder schädlicher Substanzen sind eindeutige rote Fahnen, mit denen jemand nicht fertig wird.

# 8. Geringe Libido

Ein geringer Sexualtrieb kann viele medizinische Erklärungen haben, ist aber in Kombination mit den anderen roten Fahnen ein weiteres Symptom für psychische Erkrankungen und Burnout.

Wie man eine gute psychische Gesundheit und Belastbarkeit aufrechterhält

# 1. Schlaf priorisieren

Schlaf ist wichtig für einen gesunden Körper und Geist. Halten Sie jeden Tag der Woche (ja, auch am Wochenende) ein konsistentes Weckteam und vermeiden Sie Koffein nach 14:00 Uhr, um eine bessere Schlafqualität zu fördern.

# 2. Verpflichten Sie sich zu regelmäßiger Bewegung

Bewegung ist entscheidend für Ihr geistiges und körperliches Wohlbefinden. Es fördert die kardiovaskuläre Fitness und steigert den Endorphinspiegel.

#3. Übe Meditation und Achtsamkeit

Der Kontakt zu Ihren Emotionen ist ein Schutzfaktor für Ihr geistiges Wohlbefinden in stressigen Zeiten. Es gibt viele geführte Meditations-Apps, wenn Sie zuvor noch nicht regelmäßig geübt haben.

# 4. In Verbindung bleiben

Starke, positive Beziehungen zu Freunden und Familie sind wichtig, um das geistige Wohlbefinden aufrechtzuerhalten. Egal, ob es sich nur um einen Anruf oder ein Sportspiel handelt – wenn Sie jeden Tag Zeit mit Ihren Lieben verbringen, können Sie in Verbindung bleiben, was für das geistige Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung ist.

# 5. Konzentrieren Sie sich auf das, was Freude macht

Als Workaholic bist du auf der Überholspur zum Burnout. Nehmen Sie sich Zeit, um die Freizeitbeschäftigungen zu genießen, die Sie gerne tun. Hobbys, die Ihnen Spaß machen, spielen eine wichtige Rolle für die geistige Leistungsfähigkeit und können Ihnen helfen, die Belastbarkeit aufrechtzuerhalten, insbesondere isoliert.

# 6. Versuche realistisch und optimistisch zu sein

In Zeiten der Isolation und Unsicherheit sind wir eher pessimistisch und irrational. Es ist wichtig, dass wir uns selbst überprüfen, wenn wir negative Gedanken haben, und versuchen, sie zu ändern, um realistischer und optimistischer zu sein. Auf diese Weise können wir mit einer positiven Einstellung, Hoffnung und Absicht vorankommen.

# 7. Investieren Sie in den Aufbau von Resilienz

Resilienz ist etwas, das jeder lernen und entwickeln kann. Springfox stellte fest, dass die Teilnahme an formellen Schulungen zum Aufbau von Resilienz die Resilienz um 38 Prozent verbessert und psychische Erkrankungen im Durchschnitt um 32 Prozent positiv beeinflusst, verglichen mit einem Antidepressivum, das im Durchschnitt zwischen drei und neun Prozent liegt.

Stuart Taylor ist der CEO und Gründer von Springfox, ein australischer Anbieter von Resilienzprogrammen für Organisationen und Einzelpersonen. Ein Autor, Stuart, Sprecher und Executive Coach, hilft Menschen dabei, die Verbindung zwischen persönlicher Belastbarkeit und nachhaltiger Hochleistung zu finden.



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