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Neuroblastom • Häufigster Säuglingskrebs


Unter Säuglingen und Kleinkindern zählt das Neuroblastom zu den häufigsten Krebserkrankungen. Der Tumor entwickelt sich aus Zellen des sympathischen Nervensystems und verursacht vielfältige Symptome. Wie das Neuroblastom diagnostiziert und behandelt wird.

Das Neuroblastom ist der häufigste bösartige Tumor im Kleinkindalter und die zweithäufigste bösartige Erkrankung bei Kindern insgesamt. Es tritt hauptsächlich vor dem sechsten Lebensjahr auf. Es handelt sich um eine Krebserkrankung des Nervensystems – der Tumor besteht aus unreifem (embryonalem) Gewebe, aus dem sich das sympathische Nervensystem entwickelt.

Die meisten Neuroblastome treten im Bauchraum auf (70 Prozent). Nur jeder zehnte Tumor entwickelt sich im Brustkorb und noch seltener im Halsbereich (10 Prozent). Bislang sind die Ursachen für die Fehlentwicklung der Nervenzellen unbekannt. Bei den meisten Patienten kann eine Vererbung ausgeschlossen werden. Auch Ereignisse während der Schwangerschaft sind keine Ursache für das Neuroblastom.

Artikelinhalte im Überblick:

Kinderkrankheiten erkennen mit diesen Bildern

Neuroblastom: Symptome nach Lage und Stadium

In den meisten Fällen haben an einem Neuroblastom erkrankte Kinder keine Symptome. The Tumor is frequent random in the frame of Routineuntersuchungen entdeckt. Treten doch Symptome auf, sind sie sehr vielfältig und unterscheiden sich je nach Lage und Stadium des Tumors.

  • Neuroblastom im Bauchraum: Die Kinder leiden unter einem massiven Blähbauch oder Bauchschmerzen. Manchmal ist bereits eine feste Masse im Bauch zu erstasten. Auch Appetitlosigkeit also Probleme beim Wasserlassen und der Verdauung sind möglich.

  • Tumor im Brustbereich: Im Brustraum machst du dich oft anhaltender Husten, Schmerzen im Brustkorb oder Kurzatmigkeit bemerkbar.

  • Neuroblastom im Hals- und Kopfbereich: In diesem Bereich erscheint der Tumor meist als Knötchen oder Masse. Manchmal hat das Kind rot-blaue Ringe um die Augen, also ob es sich gestoßen hat. Auch können Sie die Augenfarbe verändert haben, weil der Tumor auf bestimmte Nerven im Hals oder oberen Brustkorb drückt.

  • Tumor im Rücken: Wenn der Tumor am Rückenmarkskanal sitzt, wie bei einer Verletzung oder einem Rundrücken. Auch Schmerzen, Bewegungsstörungen, Verdauungsstörungen oder Taubheit in den Beinen können auftreten.

Weiterhin kann ein Neuroblastom unspezifische Symptome verursachen:

Diagnostizieren

Bei Verdacht auf ein Neuroblastom führt der Arzt verschiedene Untersuchungen durch. Zunächst erfolgt die Anamnese, im Gespräch klärt er Beschwerden und Symptome des erkrankten Kindes ab. Anschließend folgt eine gründliche körperliche Untersuchung des Kindes. Auch das Blutbild and investigations of the urins about a possible of neuroblastom: about 24 hours. Diese kommen zwar auch im normalen Harn vor, beim Neuroblastom werden sie jedoch vermehrt gebildet und abgebaut.

In der Regel führt der Arzt auch eine Ultraschalluntersuchung des Bauch- und Halsbereiches durch. Mit der Sonographie kann man die Größe und Lage des Tumors bestimmen. Bildgebende Verfahren wie die Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) Gib Gewissheit über die Ausbreitung und das Stadium des Neuroblastoms. Da sich Zellen des Neuroblastoms auch im Knochenmark ansiedeln können, gehört eine Knochenszintigrafie und eine Knochenmarkentnahme ebenfalls zu den Standarduntersuchungen.

Für die sichere Diagnose ist eine Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Tumor erforderlich, the frame of a operation taken will. Anschließend wird das Gewebe mikroskopisch untersucht.

Stadien der Erkrankung

Die Stadien-Einteilung richtet sich nach der Größe, Art und Ausbreitung des Tumors zur Zeit der Diagnose. The method is using bildgebender procedure found, to other can be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be Die Stadieneinteilung ist wichtig für die Therapieplanung und gibt Anhaltspunkte für die Prognose und den Erfolg der Behandlung.

Folgende Stadien werden unterschieden:

  • Stadium I: Der Tumor ist auf eine Stelle beschränkt und lässt sich chirurgisch vollständig entfernen.

  • Stadium II: Obwohl der Tumor über den Ursprungsort ausgedehnt wird, kann er chirurgisch entfernt werden. Es bleibt ein Resttumor erhalten.

  • Stadium III: Der Tumor ist weit über den Ursprungsort hinausgewachsen, hat die Lymphknoten befallen und lässt sich chirurgisch nicht komplett entfernen.

  • Stadium IV: The Tumor is an many points of body, in the Lymphknoten, in the bone, in the bone mark or in the haut nachzuweisen (Fernmetastasen).

  • Stadium IVS: Nur Patienten im Säuglingsalter (jünger als ein Jahr), Tumor ist auf Ursprungsort beschränkt mit Metastasen in der Haut, Leber und im Knochenmark (minimal)

Behandlung des Neuroblastoms

The Treatment of the Neuroblastoms to the Stadium of the Tumors, also General condition and Alter of the Patient. Als Standardbehandlung beim Neuroblastom gelten die operativen Distance des Tumors, eine Chemotherapie und Bestrahlung (Strahlentherapie).

Bei manchen Kindern reicht eine Operation völlig aus, wenn der Tumor dabei vollständig entfernt werden konnte. In anderen Fällen ist eine Bestrahlung notwendig oder die Kombination von Operation, Bestrahlung und Chemotherapie. A chemotherapie with cytostatika is used to be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be be

Eine Chemo- oder Strahlentherapie kann für den behandelten Patienten durchgeführt werden – vor allem, wenn Zytostatika oder Strahlen in hoher Dosierung eingesetzt wurden. Es steigt das Risiko für weitere Krebserkrankungen und eine Leukämie, außerdem kann die Fruchtbarkeit der Kinder beeinträchtigt sein.

Besonders wichtig für das erkrankte Kind ist der sichere Halt in der Familie. Eltern sollten frühzeitig professionelle Hilfe von Psychologen in Anspruch nehmen.

Heilungschancen

Im Einzelfall ist die Prognose bei einem Neuroblastom nur schwer abzuschätzen. Bei der Einschätzung der Heilungschancen spielen Sie das Ausmaß der Krebserkrankung, die Aggressivität der Tumoren und das Alter des Patienten an der Rolle. In der Regel bestehen bei begrenzten Tumoren, beim Stadion IVS und jüngeren Kindern gute Heilungsaussichten. Bei älteren Kindern mit metastasiertem Neuroblastom ist die Prognose trotz intensiver Therapie meist noch immer ungünstig.

Die häufigsten Krebsarten in Deutschland



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Warum der Influenza-Impfstoff Sie nicht krank machen kann


Grippe ist ein bewegliches Ziel für Impfstoffe. Jedes Jahr zirkulieren bis zu vier verschiedene Stämme, die sich ständig weiterentwickeln, um unserem Immunsystem zu entkommen.

Wir brauchen also keine Stöße aus der Kindheit, die eine lang anhaltende Immunität verleihen jährliche Grippeschutzimpfungen zum optimalen Schutz vor Influenza.

Aber während Sie nach einer Grippeschutzimpfung manchmal krank werden, Es ist ein Mythos, dass eine Grippeimpfung eine Grippe auslösen kann.

Eine kurze Geschichte des Grippeimpfstoffs

Influenza-Impfstoffe wurden erstmals in den 1930er und 1940er Jahren entwickelt, beginnend mit der Isolierung des Influenza-Virus.

Damals erfuhren wir, dass es viele verschiedene Influenzastämme gibt. Frühe Untersuchungen haben gezeigt, dass der Impfstoff an die zirkulierenden Stämme angepasst werden muss, um eine Reaktion des Immunsystems zu stimulieren.

Das Verfahren zur Herstellung moderner Influenza-Impfstoffe findet jetzt in einem viel raffinierteren und industrielleren Maßstab statt. Hunderttausende Influenzaviren werden von Hunderten nationaler Influenzazentren auf der ganzen Welt gesammelt.

Aus diesen werden vier Stämme für den jährlichen Grippeimpfstoff ausgewählt, basierend auf den Viren, die zu diesem Zeitpunkt im Umlauf sind, wie gut die Impfstoffe das Immunsystem aktivieren, wie sich die Stämme entwickeln und die Wirksamkeit früherer Impfstoffe.

Die meisten modernen Impfstoffe werden hergestellt, indem große Mengen von Lebendviren – meist in Hühnereiern oder seltener in tierischen Zellen – gezüchtet werden, die dann gereinigt, deaktiviert und in kleinere Bestandteile aufgeteilt werden. Diese Impfstoffe sind inaktiv und können nicht replizieren.

Es gibt auch zwei neue „verbesserte“ Impfstoffe, die bei älteren Menschen eingesetzt werden und weniger stark auf Impfstoffe ansprechen: Fluzone High Dose und Fluad, mit denen die Immunität besser stimuliert und Immunzellen an die Impfstelle gebracht werden sollen .

Wie das Immunsystem die Grippe bekämpft

Das menschliche Immunsystem hat verschiedene Strategien zum Schutz vor Infektionen. Bei viralen Infektionen wie Influenza wird die Schlüsselstrategie als adaptive Immunität bezeichnet. Dieser Teil des Immunsystems kann sich an frühere Expositionen mit Krankheitserregern „erinnern“.

Wenn Sie eine Influenza-Infektion bekommen, dringt das Virus in die Maschinerie der Wirtszelle ein und entführt sie, um sich selbst zu replizieren, bevor diese Kopien freigegeben werden, um weitere Zellen zu infizieren.

T-Lymphozyten des Immunsystems können diesen Virusbefall erkennen. T-Zellen schützen vor einer weiteren Ausbreitung des Virus, indem sie Pfade aktivieren, die dazu führen, dass infizierte Zellen einen „Selbstmord“ -Prozess auslösen.

Eine andere Strategie, die der Körper anwendet, ist die Herstellung von Antikörpern. Hierbei handelt es sich um Moleküle, die von B-Zellen produziert werden und Komponenten der Viruskapsel erkennen. Diese Antikörper haften an der Oberfläche des Influenzavirus, um dessen Ausbreitung zu verhindern und die Entsorgung zu erleichtern.

Grippeschutzimpfungen tragen zu einer schnelleren Abwehr bei

Bei einer ersten Exposition gegenüber einem Pathogen benötigen unsere B-Zellen mindestens zwei Wochen, um die Produktion von Antikörpern zu steigern. Bei nachfolgenden Herausforderungen erfolgt die Antikörperproduktion jedoch viel schneller.

Influenza-Impfstoffe nutzen diesen Arm des Immunsystems, der als „humorale“ Immunität bezeichnet wird. Durch das „Üben“ an viralen Komponenten kann das Immunsystem schneller und effektiver auf das echte Virus reagieren.

Warum werden Sie nach einer Grippeschutzimpfung manchmal krank?

Es gibt mehrere Gründe, warum Sie sich nach einer Grippeschutzimpfung möglicherweise ein bisschen unwohl fühlen.

Erstens schützt Sie Ihre Grippeimpfung nur vor Influenza und nicht vor anderen Atemwegserkrankungen, die ähnliche Erkältungs- oder Grippesymptome verursachen könnten. Dies schließt RSV (Respiratory Syncytial Virus) ein, das im Spätherbst und Frühwinter verbreitet ist.

Zweitens kann die Stimulierung des Immunsystems zu Symptomen führen, die denen der Influenza ähneln, obwohl sie viel milder und kurzlebiger sind. Dazu gehören lokale Entzündungen (Rötungen, Schmerzen oder Schwellungen an der Impfstelle) und allgemeinere Symptome (Fieber, Schmerzen, Müdigkeit).

Drittens ist der durch Impfstoffe verursachte Schutz nicht vollständig. In einigen Jahren ist der Impfstoff nicht gut auf zirkulierende Stämme abgestimmt. Normalerweise liegt dies an Mutationen, die sich in zirkulierenden Stämmen entwickeln können, nachdem die Impfstämme ausgewählt wurden

Der Grippeimpfstoff tritt auch zwei Wochen nach der Verabreichung des Impfstoffs nicht ein. Bei einigen Menschen, insbesondere bei älteren und immungeschwächten, ist die Antikörperproduktion nicht so hoch und das Schutzniveau niedriger.

Trotzdem haben Studien durchweg gezeigt, dass geimpfte Menschen mit geringerer Wahrscheinlichkeit an Grippe oder Komplikationen erkranken als solche, die nicht geimpft sind.

Ein besserer Schutz gegen die Grippe

Ein Problem bei gegenwärtigen Impfstoffen ist die Abhängigkeit von Eiern, was zu einem relativ langsamen und arbeitsintensiven Produktionsprozess führt.

Derzeitige Arbeiten zielen darauf ab, diesen Prozess durch den Einsatz verschiedener Technologien zu beschleunigen, damit die Impfstoffhersteller schneller auf Änderungen in zirkulierenden Viren reagieren können.

Das Allerheiligste an Influenza-Impfstoffen ist die Stimulierung einer wirksamen Immunantwort auf eine Influenza-Komponente, die sich nicht jedes Jahr ändert. Eine jährliche Impfung ist daher nicht erforderlich.

Diese Bemühungen haben sich bisher als schwer fassbar erwiesen.

Eine bessere Strategie könnte darin bestehen, die T-Zell-Immunität zu nutzen. Jüngste Arbeiten haben gezeigt, dass eine Art von T-Zellen, die als „Killer“ -T-Zellen bezeichnet werden, andere Teile des Influenzavirus erkennen und daher einen breiten Schutz gegen saisonale und pandemische Stämme bieten kann.

Aber während wir auf eine bessere Alternative warten, ist eine jährliche Grippeschutzimpfung der beste Weg, um die Grippe zu vermeiden.

Dieser Artikel erschien ursprünglich in The Conversation und wird hier mit Genehmigung erneut veröffentlicht.



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Hausmittel gegen Mückenstiche • Die helfen wirklich!


Insektenstiche behandeln

Mückenstiche let the same skin stellen strong jucken or brennen. Zum Glück gibt es gegen die roten Stellen, die Mücken und andere Insekten hinterlassen, wirksame Hausmittel aus der Küchen- und Gartenapotheke.

hausmittel mückenstiche zwiebeln
Als Hausmittel gegen juckende Bienen- oder Mückenstiche sich die Zwiebel an: Ihr schwefelhaltiger Saft wirkt antibakteriell.
© iStock.com/xxmmxx

Mückenstiche – aber auch Stiche von Wespen, Bienen und Hornissen – sind in der Regel ungefährlich. Je nachdem, welches Insekt zugestochen hat, kommt es zu unterschiedlich ausgeprägten Hautreizungen, die durch das Insektengift ausgelöst werden. Meistens sind das Rötungen, Schwellungen und Juckreiz. Bei Wespen- oder Hornissenstichen kann man die Haut zusätzlich schmerzen und brennen, meistens fallen die Missempfindungen dann stärker aus als bei einem Moskitostich.

Die besten Hausmittel gegen Mückenstiche

Allerdings kann auch ein harmloser Mückenstich ungeheuer lästig sein. Schuld sind eingewanderte Exoten, deren Geschenk unsere Haut noch nicht gewohnt ist. Aber auch auf Feldern ausgebrachte Pestizide lassen die Stiche heftiger jucken und weh tun als noch vor einigen Jahren. Die Folge sind Hautreizungen und Rötungen mit einem Durchmesser von bis zu 20 Zentimetern.

Wann Mückenstiche ein Fall für den Arzt sind

Tropische Mücken können außerdem Infektionskrankheiten wie Malaria, Dengue-Fieber und das Chikungunya-Fieber übertragen. In diesem Fall kann auch ein Mückenstich Ein Fall für den Arzt werden. Wer Urlaub in Risikogebieten for the disease is is also more to effectively Mückenschutz care – the example with long clothing, Repellentien und Moskitonetzen.

Und noch eine Gefahr geht von Insektenstichen aus: Bei Allergikern lead to a heftigen reaction to the immun systems to to the hin to the anaphylaktischen Schock, einem dringenden medizinischen Notfall. Mückenstiche aber die Stiche von Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen können Allergiepatienten sehr wohl gefährlich werden. Zur Vorbeugung helfen zum Beispiel unsere Tipps gegen Wespen und andere ungebetene Sommergäste.

Wirksame Hausmittel gegen Mückenstiche

Möchte dennoch von einem Insekt gestochen werden, gilt zunächst: Kratzen ist eine sehr schlechte Idee. Es fördert bakterielle Entzündungen und kann sogar zum Abkapseln des Stichs führen – die Kapsel bleibt dann ein Leben lang erhalten.

Ein Trost: Einige Hausmittel can den Juckreiz and the pain effektiv lindern. Die genannten Mittel gegen Insektenstiche beziehen sich auf Mücken wie andere Insekten und finden sich in beinahe jeder Küche – oder aber im Garten.

  • Legen Sie eine frisch aufgeschnittene Zwiebel auf den Stich. Der Schwefel im Zwiebelsaft wirkt antibakteriell, desinfiziert, lindert den Juckreiz nach Insektenstichen und kann Schwellungen mindern.

  • Pressen Sie den Saft aus einer Aloe-Vera-Pflanze. Dieses Hausmittel wächst in vielen Wohnzimmern und Büros und reduziert den Juckreiz.

  • Leicht zu bekommen sind außerdem Gänseblümchen: Für einen Saft gegen juckende Mückenstiche die blümchen samt stiel und blättern auspressen.

  • Kühlakkus oder kalte Gelkompressen mindern den Juckreiz und die Entzündungsreaktion durch den Insektenstich.

  • Ein Wickel mit hochprozentigem Alkohol kühlt durch die Verdunstungskälte die Haut und mindert die Reizung nach einem Mückenstich.

  • Geben Sie einen Teelöffel Salz in a cup kaltes water and streichen

  • Auch ein heißer Löffel, eine erhitzte Münze oder sehr warmes Wasser auf einem Wattebausch kann Linderung bringen. Der Grund: Hitze zerstört die Mückenproteine, die den Juckreiz auslösen. Das geschieht ab 45 bis 50 Grad – eine Temperatur, die Haut noch aushält.

  • Zerkleinern Sie Weißkohlblätter und tupfen Sie den Saft auf den Insektenstich. Weißkohl wirkt entzündungshemmend.

    • Von Allergie über Schnupfen bis zur Trocknung der Haut: Auf yavivo.de finden Sie Hausmittel und weitere sanfte Hilfen gegen viele gängige Krankheitsbilder – und Antworten darauf, wann ein Arztbesuch angesagt ist

    Fertigen Sie einen Umschlag mit zerriebenem Meerrettich an, um die Durchblutung zu fördern.

  • Dieses Hausmittel gegen juckende Mückenstiche ist in jedem Garten und Park zu bekommen: Spitzwegerichblätter. Simple the fresh leaves in the stitch set and with a stofftuch fixating. Etwa zwei Stunden auf dem Mückenstich lassen, um den Juckreiz loszuwerden. Oder aber Blätter zwischen den Fingern zerreiben und den Saft auf den Mückenstich tupfen.

Auch, um Mückenstichen vorzubeugen, gibt es wirksame Hausmittel, etwa:

  • ätherische Öle, zum Beispiel Zitrone, Eukalyptus, Lavendel, Rosmarin, Zeder und Gewürznelke – oder eine Mischung mehrerer dieser Öle

  • eine Biereinreibung: Als wohlriechend empfinden dieses Hausmittel zum Mückenschutz wohl nur Wirtshausfans. Doch es wirkt: Denn grundsätzlich geht es nur darum, welche Bestandteile des Körpers zu überdecken, die Stechmücken anlocken.

Hausmittel bei Insektenstichen

Rettungsleine / Wochit

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